Bewertung:

Die Kritiken zu Margot Livesys Roman „Hausaufgaben“ sind gemischt: Einige Leser loben die psychologische Tiefe und die emotionale Wirkung des Buches, während andere es als langsam und wenig spannend empfinden. Die Figur der Jenny, eines manipulativen Kindes, ruft unterschiedliche Reaktionen hervor, und die Erzählung ruft bei den Lesern starke emotionale Reaktionen hervor, auch wenn einige die Vorhersehbarkeit und Auflösung der Handlung kritisieren.
Vorteile:⬤ Gut ausgearbeitete und emotional mitschwingende Erzählung
⬤ Fesselt die Leser mit komplexen Beziehungen und psychologischer Tiefe
⬤ Einzigartige Darstellung einer manipulativen Kinderfigur, die starke Emotionen hervorruft
⬤ Fesselnde Prosa und nuancierter Schreibstil
⬤ Baut allmählich Spannung auf und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.
⬤ Manche finden es langsam und langweilig
⬤ Vorhersehbare Elemente und das Fehlen einer klaren Auflösung frustrieren manche Leser
⬤ Die Entwicklung der Charaktere, vor allem der Protagonistin Celia, wird als schwach empfunden
⬤ Manche Leser erwarteten ein spannenderes Erlebnis, ähnlich wie in den Werken von Stephen King
⬤ Gelegentlich schwerfälliger Schreibstil, der nicht bei allen gut ankommt.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Homework
Celia Gilchrist glaubt, in Stephen endlich den richtigen Mann gefunden zu haben, doch als sie bei ihm und seiner kleinen Tochter Jenny einzieht, beginnen die Dinge auf subtile, bedrohliche Weise schief zu laufen.
Geld verschwindet, ein Pullover ist ruiniert, kleine, alltägliche Lügen eskalieren zu peinlichen Konfrontationen. Liveseys Debütroman Hausaufgaben, der jetzt wieder erhältlich ist, ist ein erschreckendes Porträt von Eifersucht und Angst, Hingabe und dem Wunsch, geliebt zu werden.