Bewertung:

Das Buch hat positive Kritiken für seine zum Nachdenken anregenden Einsichten und erfrischenden Interpretationen der Genesis erhalten, die die Leser dazu anregen, ihr Verständnis der biblischen Figuren zu überdenken. Einige Leserinnen und Leser empfinden die Mischung aus Andacht und wissenschaftlicher Herangehensweise jedoch als Herausforderung und stellen die traditionellen Interpretationen in Frage.
Vorteile:Das Buch wird für seine faszinierenden Einsichten, seine erfrischenden Perspektiven und seine Fähigkeit gelobt, ein tieferes Nachdenken über die Heiligen des Alten Testaments, insbesondere in der Genesis, anzuregen. Viele Leserinnen und Leser empfanden es als hervorragende Lernquelle und empfahlen es sowohl für die persönliche Weiterentwicklung als auch als Geschenk. Hervorgehoben werden auch der fesselnde Stil des Autors und seine Fähigkeit, komplexe Themen verständlich zu machen.
Nachteile:Mehrere Rezensenten merkten an, dass das Buch versucht, eine Balance zwischen Andacht und wissenschaftlichem Schreiben zu finden, was dazu führen kann, dass einige Behauptungen nicht ausreichend belegt sind. Einige Leser hielten bestimmte Interpretationen für unkonventionell oder sogar unglaubwürdig, was Bedenken hinsichtlich der Eignung des Buches für ein ernsthaftes akademisches Studium aufkommen ließ. Darüber hinaus erwähnten einige, dass Teile des Buches kitschig oder nicht überzeugend wirkten.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Primeval Saints: Studies in the Patriarchs of Genesis
Ungewöhnlich organisch. Jordan enthüllt das faszinierende Geflecht von Leben, das die Helden und Schurken der Genesis miteinander verbindet.
Adam, Noah, Abraham, Isaak, Jakob, Joseph und andere werden auf eine Art und Weise zu Fleisch und Blut, die unsere üblichen Vorstellungen auf den Kopf stellt. Jordan stellt so viele der traditionellen negativen Urteile über die Patriarchen auf den Kopf, dass sie eher als Helden denn als Schurken dastehen. Durchgehend zeichnet Jordan ein Bild davon, wie die christliche Kultur in unserer heutigen Zeit gedacht und gelebt werden sollte, von Kreativität und Arbeit bis hin zu Tyrannei und Freiheit.
Sie werden die Genesis nie wieder auf dieselbe langweilige Weise lesen können. James B.
Jordan, Th. M, D.
Litt., ist Autor mehrerer Bücher, darunter Creation in Six Days: A Defense of the Traditional Reading of Genesis One.