Bewertung:

Das Buch „HELLRAISERS: Lessons in Drinking“ behandelt das turbulente Leben und die exzessiven Verhaltensweisen von vier berühmten britischen Schauspielern: Richard Burton, Richard Harris, Peter O'Toole und Oliver Reed. Es enthält unterhaltsame Anekdoten über ihre alkoholbedingten Eskapaden und zeigt sowohl den Charme als auch die Tragik ihres Lebensstils. Während einige Leser das Buch fesselnd und humorvoll fanden, kritisierten andere seine Struktur und Tiefe.
Vorteile:Das Buch ist voll von unterhaltsamen und humorvollen Anekdoten über den wilden Lebensstil der Schauspieler, was es zu einer unterhaltsamen und fesselnden Lektüre macht. Es bietet einen Einblick in das Leben von vier ikonischen Schauspielern, voller hochkarätigem Klatsch und Tratsch, und liefert einen historischen Kontext über ihr Verhalten im Kontext ihrer Zeit. Viele Leser schätzten die lebendige Erzählweise und konnten das Buch kaum aus der Hand legen.
Nachteile:Kritiker wiesen auf Probleme mit der Gliederung des Buches hin und bemängelten den sich wiederholenden Charakter und die sprunghafte Struktur, die zwischen Schauspielern und Zeitabschnitten hin- und herspringt, was es schwierig macht, die Entwicklung der einzelnen Charaktere nachzuvollziehen. Einige fanden die Bewunderung des Autors für die Protagonisten naiv und stellten die Glaubwürdigkeit einiger ungeheuerlicher Behauptungen in Frage. Andere bemängelten die mangelnde Tiefe bei der Erforschung der Gründe für das Verhalten der Schauspieler und das Fehlen von Referenzen oder ausführlichen Biografien.
(basierend auf 99 Leserbewertungen)
Hellraisers: The Life and Inebriated Times of Richard Burton, Richard Harris, Peter O'Toole, and Oliver Reed
(AUF DER LEINWAND WAREN SIE STARS.
Ein Porträt von vier zutiefst fehlerhaften, aber dennoch großartigen Hauptdarstellern und ein Einblick in eine Zeit, in der Glamour unantastbar war und Starruhm eher erreicht als hergestellt wurde. -- Playboy.
Wie die farbenfrohen Anekdoten in diesem Buch deutlich machen, werden manche Stars eher geboren als gemacht. -- New York Post.
Sellers unverschämt unterhaltsame Geschichte beweist, dass die heutigen Berühmtheiten nicht viel mit Richard Burton, Peter O'Toole, Richard Harris und Oliver Reed gemein haben. -- The Daily Beast.
Hellraisers führt uns zurück in die glorreichen Tage der Bühnen- und Filmschauspieler Peter O'Toole, Richard Burton, Richard Harris und Oliver Reed. -- Connecticut News.
(AUSSERHALB DER LEINWAND WAREN SIE LEGENDEN.
Das Buch fängt die mutwillige Aggressivität des Saufens und des Starruhmes so wunderbar ein, dass man fast das Gefühl hat, die Jungs würden die Geschichten selbst erzählen. -- GQ.
Wie die verjüngenden Martinis und der verschwommene Zigarettendunst in Mad Men ist Robert Sellers' nostalgisches Hellraisers... eine ungeschminkte Feier der Besoffenen und Verdammten. -- Das Wall Street Journal.
Eine krawallige Sammlung der größten Hits. -- Die New York Times.
Eine unglaublich unterhaltsame Reihe von Anekdoten, durchsetzt mit unprätentiösen und gesprächigen Interviews - alles über das Trinken. -- Los Angeles Times.
Das mit Abstand skandalöseste Filmbuch der Saison. -- The Buffalo News.
DIE SAUFENDE BIOGRAPHIE DER VIER GRÖSSTEN SCHAUSPIELER, DIE JE IN EINE KNEIPE GINGEN ODER TAUMELTEN.