Bewertung:

In den Rezensionen wird „Hellstroms Bienenstock“ als ein zum Nachdenken anregendes und fesselndes Werk von Frank Herbert hervorgehoben, das alternative Gesellschaftsstrukturen erforscht, insbesondere durch die Linse einer geheimnisvollen, bienenstockartigen Gemeinschaft. Während einige Rezensenten die Relevanz, den Aufbau der Welt und den Status eines Klassikers schätzen, stellen andere fest, dass bestimmte Aspekte schlecht gealtert sind oder eine präzise ökologische Darstellung fehlt.
Vorteile:Zeitlose Relevanz und zum Nachdenken anregende Themen, starker Aufbau der Welt, fesselnder und spannender Handlungsstrang, komplexe Darstellung der Moral und großartige Schreibqualität. Viele Leser halten es für einen Klassiker der Science-Fiction, der trotz seines Alters interessant bleibt.
Nachteile:Einige Aspekte der Geschichte werden als veraltet angesehen, und einige Leser finden das Tempo langsam oder die Handlung langweilig. Kritisiert werden die ökologische Korrektheit und das Fehlen eines klaren Protagonisten. Einige sind der Meinung, dass das Buch nicht das Niveau von Herberts „Dune“-Serie erreicht.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
Hellstrom's Hive
In Hellstroms Bienenstock, der 1978 mit dem Prix Apollo ausgezeichnet wurde, sind Frank Herberts lebhafte Vorstellungskraft und sein brillanter Blick auf die natürliche Ökologie noch nie so deutlich geworden.
Amerika ist ein Polizeistaat und steht kurz davor, von dem höllischsten Feind der Welt bedroht zu werden: Insekten.
Als die Agentur herausfand, dass Dr. Hellstroms Projekt 40 eine Tarnung für ein geheimes Labor war, wurde sofort ein spezielles Team von Agenten losgeschickt, um den wahren Zweck und die Schwachstellen des Projekts zu entdecken.
Was sie entdeckten, war ein Alptraum, der schrecklicher und abscheulicher war, als es sich selbst ihre paranoiden Regierungsgeister vorstellen konnten.