Bewertung:

Das Buch „Hexenjagd: Mysteries of the Salem Witch Trials“ findet allgemein großen Anklang und wird für seine gründliche Recherche, seine fesselnde Erzählweise und seine gute Zugänglichkeit gelobt. Es bietet einen detaillierten Überblick über die Salemer Hexenprozesse, regt zum kritischen Nachdenken über historische Ereignisse an und ist für eine Vielzahl von Lesern geeignet. Einige Rezensenten halten es jedoch für trocken oder zu detailliert und für ein jüngeres Publikum aufgrund des Vokabulars möglicherweise verwirrend.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ leicht zu lesen und gründlich
⬤ bietet einen guten Überblick über die Salemer Hexenprozesse
⬤ gut recherchiert und informativ
⬤ für verschiedene Altersgruppen geeignet
⬤ regt zum kritischen Denken und zur Erforschung des historischen Kontextes an.
⬤ Kann manchmal trocken oder überwältigend sein
⬤ einige Leser könnten das Vokabular herausfordernd finden
⬤ kann das Interesse eines jüngeren Publikums nicht aufrechterhalten
⬤ einige Beschwerden über einen schlechten Schreibstil oder einen Mangel an unterstützenden Details.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Witch-Hunt: Mysteries of the Salem Witch Trials
Salem, Massachusetts, 1692. In einem schlichten Versammlungshaus steht eine Frau vor ihren Richtern.
Die Ankläger, Mädchen und junge Frauen, sind eifrig und überdreht. Die Angeklagte ist eine arme, unbeliebte Frau, die ihr erstes Kind bekam, bevor sie verheiratet war. Im Laufe des Prozesses beginnen die Mädchen zu weinen, zerreißen ihre Kleider und schreien, dass die Frau ihnen weh tue.
Einige von ihnen zeigen den entsetzten Zuschauern ihre Wunden und halten ihnen die Nadeln hin, mit denen sie gestochen wurden - Nadeln, die wie von Zauberhand erschienen sind. Spielen sie nur, oder werden sie wirklich von einem unsichtbaren Bösen gequält? Was auch immer die Ursache ist, der Albtraum hat begonnen: Die Hexenprozesse werden schließlich fünfundzwanzig Menschenleben fordern, die Gemeinde erschüttern und das soziale Gewissen Amerikas für immer prägen.