Bewertung:

Das Buch befasst sich mit den Herausforderungen des digitalen Zeitalters und konzentriert sich dabei auf den Datenschutz, die Macht der großen Technologieunternehmen und die gesellschaftlichen Auswirkungen der Technologie. Es bietet eine Mischung aus historischem Kontext und aktueller Analyse und plädiert für eine bessere Verwaltung und öffentliche Politik im Zusammenhang mit der Technologie. Während einige Leser das Buch aufschlussreich und informativ finden, kritisieren andere, dass es der Argumentation an Tiefe mangelt und eine einseitige Perspektive präsentiert.
Vorteile:** Denkanstoßende Einblicke in die digitale Privatsphäre und die Macht der Unternehmen. ** Fesselnder Erzählstil mit einer Mischung aus Geschichte und modernen Herausforderungen. ** Bietet globale Perspektiven auf staatliche Reaktionen auf Technologie. ** Regt die Debatte über wichtige gesellschaftliche Themen wie Datenschutz und Grundeinkommen an. ** Ausgewogener Ansatz zwischen Alarmismus und Optimismus, der eine rationale Sichtweise vermittelt.
Nachteile:** Einige Leser halten die Argumentation des Autors für fehlerhaft oder übermäßig vereinfachend. ** Kritik wegen mangelnder persönlicher Fokussierung und Verlass auf Quellen aus zweiter Hand. ** Wahrgenommene Voreingenommenheit gegenüber liberalen Ideen und unzureichende Skepsis gegenüber bestimmten Vorschlägen. ** Der Schreibstil kann hektisch sein und springt schnell zwischen den Themen. ** Das Fehlen konkreter Lösungen führt dazu, dass manche meinen, das Buch halte nicht, was es verspricht.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
How to Fix the Future - Staying Human in the Digital Age
Andrew Keen wurde als "der Christopher Hitchens des Internets" bezeichnet.
Sein provokantes neues Buch beschreibt seine dringende weltweite Suche nach Möglichkeiten, wie sich die Menschheit vor den dunklen Seiten der digitalen Zukunft schützen kann.