Bewertung:

Die Nutzerbewertungen von „I Saw Him Die“ zeigen eine Mischung aus Wertschätzung und Kritik an der Handlung und der Ausführung. Vielen Lesern gefiel das komplizierte Rätsel und der Bezug zu Agatha Christies Leben, und sie fanden die Charaktere und das Setting fesselnd. Einige waren jedoch der Meinung, dass der Schreibstil nicht ganz Christies einzigartigen Stil widerspiegelt, und gaben zu, dass sie die Geschichte stellenweise langweilig oder schwer zu verstehen fanden. Alles in allem ist es für Fans eine unterhaltsame Hommage an Christie, die aber vielleicht nicht die Tiefe hat, die manche erwarten.
Vorteile:⬤ Spannende Handlung mit zahlreichen Wendungen
⬤ gut ausgearbeitete Hommage an Agatha Christie
⬤ verwendet clevere historische Bezüge und Charakterdynamik
⬤ unterhaltsam für Fans klassischer Krimis
⬤ gutes Tempo für einen Whodunnit
⬤ mischt effektiv faktische Elemente mit fiktiver Erzählung.
⬤ Einige Leser empfanden die Handlung als langweilig und schwer nachvollziehbar
⬤ bestimmten Charakterdarstellungen von Agatha Christie fehlte es an Tiefe und Realismus
⬤ sich wiederholende Handlungselemente, die typisch für Christies Werke sind, wurden bemerkt, was ein Gefühl von Déjà-vu hervorrufen könnte
⬤ der Schreibstil entsprach nicht immer Christies Fähigkeiten, was zu gemischten Bewertungen der Ausführung führte.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
I Saw Him Die
Teuflisch gut gezeichnet, ungeheuer unterhaltsam“. --Lucy Foley, Bestsellerautorin von The Hunting Party
In diesem klassischen Krimi voller Ablenkungsmanöver und falscher Fährten kehrt die Königin des Verbrechens in die Rolle der Detektivin zurück und untersucht einen mysteriösen Todesfall in den schottischen Highlands.
Die Bestsellerautorin und Teilzeit-Undercover-Detektivin Agatha Christie freut sich auf eine wohlverdiente Ruhepause, als ihr langjähriger Freund John Davison sie bittet, ihm zu helfen, einen pensionierten britischen Agenten zu schützen, der zum Hotelier geworden ist und Drohbriefe erhalten hat.
Gemeinsam reisen sie nach Dallach Lodge, einem wunderschönen Anwesen auf der malerischen schottischen Isle of Skye. Dort mischen sie sich unter die illustren Gäste des Hotels, darunter Mitglieder der Familie des Besitzers, eine führende Dame des Theaters, eine brillante Botanikerin, ein örtlicher Arzt und zwei Schwestern, die gemeinsam Liebesromane verfassen. Nach einem angenehmen ersten Abend hält Agatha es für unwahrscheinlich, dass einer von ihnen zu Bösem fähig ist, geschweige denn zu Mord. Doch am nächsten Morgen ertönt ein Schuss und der Hotelbesitzer wird tot in den Armen seines Neffen aufgefunden. Zunächst scheint es sich um einen einfachen Jagdunfall zu handeln, doch als Agatha tiefer gräbt, entdeckt sie, dass jeder einzelne der Bewohner einen Grund hat, den verstorbenen Besitzer tot sehen zu wollen.