Bewertung:

In dem Buch „In the Dark“ von Richard Laymon geht es um Jane, eine Bibliothekarin, deren vorhersehbares Leben sich ändert, als sie mysteriöse Umschläge mit Geld und Rätseln vom Meister der Spiele (MOG) erhält. Im Laufe der Geschichte lässt sich Jane auf immer gefährlichere Spiele ein und erkundet dabei die Themen Gier und Gefahr. Während viele Rezensenten die spannende und unvorhersehbare Handlung lobten, kritisierten sie auch die Figuren, insbesondere Jane, und das unbefriedigende Ende.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Plot, der den Leser in Atem hält
⬤ gut geschriebene Spannung mit Cliffhangern am Ende der Kapitel
⬤ Charaktere mit Entwicklungspotenzial
⬤ Spaß für Fans von Laymon
⬤ fängt die Atmosphäre einer Horrorgeschichte gut ein.
⬤ Unsympathische Hauptfigur mit inkonsistentem Verhalten
⬤ viele unbeantwortete Fragen und ein unbefriedigendes Ende
⬤ häufige grafische Inhalte, die überwältigend sein können
⬤ Probleme mit dem Tempo, wobei sich einige Teile langweilig anfühlen
⬤ kleinere Bearbeitungsfehler und Formatierungsprobleme in einigen Ausgaben.
(basierend auf 215 Leserbewertungen)
In the Dark
Wenn Sie Laymon verpasst haben, haben Sie etwas verpasst" (Stephen King)
In Donnerville passiert nicht viel. Dann erhält die Bibliothekarin Jane Kerry einen Umschlag mit einem Fünfzig-Dollar-Schein und einer Notiz von "MOG" (Master of Games), die sie anweist: "Schau nach Hause, Engel". Jane holt den gleichnamigen Roman von Thomas Wolfe aus dem Regal und findet einen zweiten Umschlag mit mehr Geld und einem weiteren Hinweis...
Dieses "Spiel" treibt Jane bald zu verrückten und unmoralischen Handlungen, aber als sie aufgeben will, hat "MOG" andere Vorstellungen.