Bewertung:

Das Buch „No Sanctuary“ von Richard Laymon erhält gemischte Kritiken. Viele Leser loben die fesselnden Charaktere, den spannenden Plot und das Talent des Autors für spannende Geschichten. Allerdings gibt es auch deutliche Kritik an den grafischen Inhalten, der übermäßigen Gewalt, den Tippfehlern in der Kindle-Ausgabe und dem unbefriedigenden Ende, das viele Zusammenhänge offen lässt.
Vorteile:Fesselnde Charaktere, spannende und aufregende Handlung, gut geschriebene Dialoge, mehrere ineinandergreifende Handlungsstränge, rasantes Leseerlebnis.
Nachteile:Übermäßiger grafischer Inhalt und Gewalt, viele Rechtschreib- und Tippfehler in der Kindle-Ausgabe, Probleme mit dem Tempo, die zu einem enttäuschenden Ende führen, einige Leser fanden die doppelten Erzählungen verwirrend oder nicht fesselnd.
(basierend auf 82 Leserbewertungen)
No Sanctuary - Do you dare to go down to the lake?
Rick würde alles für seine Freundin Bert tun. Er würde sogar seinen Urlaub in der Wildnis verbringen und auf den Pfaden um den Fern Lake wandern.
Nach dem, was beim letzten Mal passiert ist, ist das der einzige Ort auf der Welt, an den er lieber nicht gehen würde. Aber Bert ist eine Frau mit einer Leidenschaft für die Natur - und einer Leidenschaft für andere Dinge. Rick würde ihr bis in die Hölle und zurück folgen - und genau das wird er auch tun.
Auch Gillian fährt in den Urlaub, aber ihre Vorstellung von Urlaub ist ein wenig seltsam. Sie bricht gerne in die Häuser anderer Leute ein, während diese weg sind, und wohnt dort.
Schade, dass sie dieses Mal in das Haus eines Serienmörders einbricht. Einem Typen, der seine weiblichen Opfer gerne in die Wildnis entführt, um sich dort zu vergnügen.
Rick und Bert sind nicht die einzigen, die nach Fern Lake fahren...