Bewertung:

Richard Laymons Kurzgeschichtensammlung „Dreadful Tales“ zeigt seine Vielseitigkeit als Horrorautor. Die Anthologie bietet eine Mischung aus Themen und Stilen, von schwarzem Humor bis hin zu erotischen Untertönen, und zieht viele Leser in ihren Bann. Allerdings gehen die Meinungen über die Qualität der Geschichten weit auseinander, und einige Leser äußern sich unzufrieden über bestimmte Geschichten, was darauf hindeutet, dass die Sammlung eher eingefleischte Laymon-Fans als Gelegenheitsleser ansprechen dürfte.
Vorteile:⬤ Vielfältige Sammlung von 25 Geschichten, die Laymons Vielseitigkeit zeigen
⬤ fesselnde und unterhaltsame Erzählungen
⬤ einige herausragende Geschichten wie 'Oscar's Audition'
⬤ rasanter Schreibstil
⬤ viele Leser fanden es fesselnd und schwer, es aus der Hand zu legen
⬤ schnelle Lieferung und guter Zustand vom Verkäufer.
⬤ Die Qualität der Geschichten ist uneinheitlich, einige Leser fanden viele Geschichten nur 'okay' oder 'schrecklich'
⬤ gemischte Reaktionen auf den Schreibstil, einige beschreiben ihn als simpel
⬤ manche finden die grafische Gewalt und den sexuellen Inhalt abschreckend
⬤ Fans von Laymons Romanen werden diese Sammlung vielleicht nicht so sehr genießen.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Dreadful Tales
Richard Laymon ist der unbestrittene Meister des Makabren, und nirgendwo kommt sein Talent zum Erschrecken besser zur Geltung als in seinen Kurzgeschichten.
DREADFUL TALES enthält alle seine Kurzgeschichten, die bisher noch nicht im Vereinigten Königreich erschienen sind, und bildet ein köstliches Füllhorn von mörderischen Wahnsinnigen, Vampiren und lüsternen Teenagern - ganz zu schweigen von den Trinkern in einer zwielichtigen Spelunke, die versuchen, einen Diamantring aus dem Mund eines abgetrennten Kopfes in einem Aquarium zu bergen - mit grausigen Ergebnissen.