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In the Garden
Gartenarbeit ist also eine Praxis des nachhaltigen Bemerkens...“.
Freiraum im Freien ist etwas, zu dem jeder Zugang haben sollte. Aber man braucht keinen Garten, um ein Gärtner zu werden.
Der Anbau von Pflanzen und Gemüse zwingt uns dazu, innezuhalten, aufmerksam zu sein und genauer hinzusehen. Selbst vom kleinsten Garten auf der Fensterbank aus können wir den Lauf der Zeit, den Wechsel der Jahreszeiten und die Umweltveränderungen auf unserem Planeten beobachten.
In dieser Sammlung von Essays gehen vierzehn Autorinnen und Autoren über die bloße Betrachtung eines Stücks Erde hinaus und erkunden, wie Gartenarbeit eine gemeinsame Sprache ist, eine Gelegenheit zur Verbindung, etwas, das sich immer weiterentwickelt. Penelope Lively wirft einen gärtnerischen Blick auf ihre Gärten in Vergangenheit und Gegenwart; Paul Mendez denkt über das Bild des paradiesischen Gartens nach; Jon Day fragt, ob ein städtischer Gemeinschaftsgarten ein radikaler Ort sein kann; und Victoria Adukwei Bulley denkt über die Kraft der Kräuter nach und warum es so etwas wie Unkraut nicht gibt.
In dieser einzigartigen Sammlung über das Gärtnern versammeln sich vierzehn brillante Autoren, um das Wichtigste und Dringendste über das Gärtnern heute zu hinterfragen.