
Little Masterpieces of Science: Explorers
Die Liebe zum Abenteuer, die Erwartung des Unerwarteten haben seit jeher Männer mit starkem Herzen und großem Einfallsreichtum dazu veranlasst, den Gefahren der Wildnis und des Meeres zu trotzen, um ihren Fuß dorthin zu setzen, wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist. Die Welt verdankt den Entdeckern viel, die sich den feindlichen Wilden stellten, die sich der Gefahr der Kobra und des Löwen aussetzten, den ebenso tödlichen Feinden, die in dem Bach lauern, der den Durst löscht.
Ein Reisender wie Clarke nimmt sein Leben in die Hand. Er schlägt einen Weg ein, von dem er nicht weiß, wohin er führt: Er kann ihn an ein Ufer bringen, von dem aus er kein Schiff mehr hat. Er kann in einem Abgrund enden, den er nicht überbrücken kann.
Das Dickicht kann ihn zerreißen und stechen, Gift kann ein verlockendes Korn oder eine Beere färben, Frost kann seine Kräfte betäuben und ihn in einen Schlaf versetzen, der kein Erwachen kennt. Die Wissenschaft hilft ihm nur wenig: Außer Nahrung und Medizin hat er nicht viel mehr bei sich als eine Uhr, einen Kompass, ein Gewehr und einen Patronengürtel.