Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 2 Stimmen.
Indigenous Relapse Prevention: Sustaining Recovery in Native American Communities
Indigene Rückfallprävention: Sustaining Recovery in Native American Communities kombiniert die belastbaren Stärken indigener kultureller Überzeugungen und Praktiken mit empirisch gestützten Methoden, um dem Leser zu helfen, Rückfallprozesse besser zu verstehen und anzugehen. Der Text erkennt an, dass herkömmliche Rückfallpräventionsprogramme angepasst werden müssen, um den Klienten der Indianer und Alaska Natives besser zu dienen.
Er nutzt das indigenistische Rückfallpräventionsmodell, um ein auf Stärken basierendes, kulturell begründetes Behandlungsmodell anzubieten, das den Einzelnen bei der Überwindung von Gefahren für die Genesung unterstützt. Das Modell befasst sich mit indigen-spezifischen Problemen im Zusammenhang mit Drogenkonsum und Genesung, die in anderen Programmen häufig nicht angesprochen werden, wie z. B.
Auslöser im Zusammenhang mit Rassismus, lateraler Gewalt und generationenübergreifenden Traumata. Das Programm spiegelt eine indigene Weltanschauung wider, betont die Rolle der Spiritualität für das Wohlbefinden und zielt darauf ab, das Gleichgewicht und die Harmonie im Leben der Klienten durch eine Wertschätzung der Heiligkeit der Schöpfung und des Selbst wiederherzustellen.
Die indigene Rückfallprävention ist Teil der Cognella-Reihe "Advances in Culture, Race, and Ethnicity". Die Reihe, die von der Abteilung 45 der American Psychological Association gesponsert wird, befasst sich mit kritischen und neu aufkommenden Themen im Bereich der Kultur-, Rassen- und Ethnizitätsstudien sowie mit spezifischen Themen bei wichtigen multikulturellen Gruppen.