Bewertung:

Industrial Biography, Iron Workers and Tool Makers von Samuel Smiles bietet eine umfassende Erkundung der Geschichte von Stahl, Werkzeugen und der industriellen Revolution, die zum Nachdenken anregt und eine fesselnde Erzählung bietet. Die Leser schätzen die leichte Lesbarkeit und die historische Bedeutung des Buches, auch wenn manche es als etwas veraltet und zu detailliert empfinden.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und leicht zu lesen
⬤ bietet zum Nachdenken anregende Geschichte
⬤ wertvolle Einblicke in die industrielle Revolution
⬤ enthält weitgehend vergessene Informationen aus dieser Zeit
⬤ gut für Geschichtsinteressierte.
⬤ Etwas veraltet
⬤ enthält übermäßige Details oder „Geschwafel“
⬤ ist vielleicht nicht für diejenigen geeignet, die eine knappe Darstellung suchen.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Industrial Biography (Esprios Classics): Iron Workers and Tool Makers
Samuel Smiles (1812-1904) war ein schottischer Schriftsteller und Regierungsreformer. Obwohl er auf einer chartistischen Plattform kämpfte, kam er zu dem Schluss, dass neue Einstellungen mehr Fortschritt bringen würden als neue Gesetze.
In seinem Meisterwerk Self-Help (1859) warb er für Sparsamkeit und behauptete, dass Armut größtenteils auf unverantwortliche Gewohnheiten zurückzuführen sei, während er gleichzeitig Materialismus und Laissez-faire-Regierung angriff. Das Buch wurde als "Bibel des mittelviktorianischen Liberalismus" bezeichnet und machte Smiles fast über Nacht zu einer Berühmtheit.
Im Jahr 1837 schrieb er Artikel für den Edinburgh Weekly Chronicle und die Leeds Times, in denen er sich für parlamentarische Reformen einsetzte. Im November 1838 wurde Smiles eingeladen, Herausgeber der Leeds Times zu werden, eine Position, die er annahm und bis 1842 ausfüllte.