Bewertung:

Insgesamt ist „Inhibitor Phase“ eine komplexe Erweiterung des Revelation Space-Universums, die bei den Lesern ein breites Spektrum an Meinungen hervorgerufen hat. Viele schätzen Alastair Reynolds' komplexe Handlung und den reichhaltigen Weltenaufbau, der an frühere Werke anknüpft, während andere es als schwierig empfinden, es als eigenständigen Band zu lesen, weil sie das Gefühl haben, dass es die Innovation und Tiefe früherer Teile vermissen lässt.
Vorteile:⬤ Tief verschlungene und fesselnde Handlung im Revelation Space Universum.
⬤ Geschickte Verbindungen zu früheren Romanen, die das Erlebnis für diejenigen, die mit der Serie vertraut sind, bereichern.
⬤ Ausgewogene Balance zwischen verschiedenen Themen, einschließlich Horror und High-Tech-Science-Fiction.
⬤ Bietet herausfordernde, aber lohnende Erzählungen, die nachdenkliches Lesen erfordern.
⬤ Insgesamt schön geschrieben mit eleganter Prosa.
⬤ Kein echter Einzelroman; Leser ohne Vorkenntnisse der Serie könnten Schwierigkeiten haben.
⬤ Einigen Lesern fehlte es den Figuren an Tiefe und die Handlung war formelhaft oder vorhersehbar.
⬤ Viele äußerten sich enttäuscht über das zweideutige oder abrupte Ende.
⬤ Der Ton kann äußerst düster und deprimierend sein, was einige Leser abschrecken könnte.
⬤ Einige Kapitel enthalten überwältigende Ausführungen, die als unnötig empfunden werden können.
(basierend auf 166 Leserbewertungen)
Inhibitor Phase
Im Revelation Space gibt es eine große Gefahr für das Leben.
Die Inhibitoren, die entschlossen sind, es auszurotten. Wenn das Leben überleben soll, muss den Inhibitoren endlich die Stirn geboten werden...