Bewertung:

Die Kritiken zu „Poseidon's Wake“, dem letzten Teil der „Poseidon's Children“-Trilogie von Alastair Reynolds, spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung wider. Während einige Leser das Buch für einen schönen und durchdachten Abschluss der Reihe hielten, kritisierten andere das Tempo, die Dialoge und den vermeintlichen Mangel an kohärenter Erzählung, was zu einer geteilten Meinung führte.
Vorteile:Viele Leser lobten den fantasievollen Aufbau der Welt, die emotionale Tiefe und die Reise der Figuren. Hervorgehoben wurde, dass sich das Buch mit tiefgründigen Themen über das Leben und die Existenz auseinandersetzt, und einige hielten es für ein Stück literarischer Kunst. Die Erzählung wurde als fesselnd und mitreißend beschrieben, besonders in den letzten Kapiteln, die den Leser nach mehr verlangen lassen.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten das langsame Tempo, insbesondere in den mittleren Kapiteln, und einige hielten die Dialoge für oberflächlich oder übermäßig komplex. Mehrere Leser waren der Meinung, dass die Handlung nicht aufgelöst wurde und dass die Interaktionen der Figuren manchmal hölzern oder unrealistisch waren. Einige äußerten ihre Enttäuschung darüber, dass das Buch von den typischen Reynolds-Merkmalen wie Spannung und Nervenkitzel abweicht und nicht dem Standard seiner früheren Werke entspricht.
(basierend auf 153 Leserbewertungen)
Die Menschheit hat die Sterne erreicht.
Jetzt versuchen wir, das Herz des Universums zu enträtseln, aber alle Entdeckungen sind gefährlich, und einige Geheimnisse bleiben vielleicht am besten unerforscht...