Bewertung:

Das Buch bietet wertvolle Einblicke in die Beziehung zwischen Investoren und Unternehmensführung und hebt die Bedeutung des Shareholder Value hervor. Es wird jedoch kritisiert, dass es sich wiederholt, und einige Rezensenten sind der Meinung, dass es stark überarbeitet werden muss, um das Engagement der Leser aufrechtzuerhalten.
Vorteile:Gelobt wird das Buch für seine überzeugende Einführung in den Konflikt zwischen Investoren und Unternehmensführung, die hervorragenden Fußnoten und die unterstützenden Daten. Es wird als erfrischend, zukunftsorientiert und relevant beschrieben, da es die Veränderungen im Management und in der Unternehmensführung erörtert, die sich auf den Shareholder Value auswirken.
Nachteile:Viele Leser finden, dass sich das Buch nach der ersten Hälfte schmerzhaft wiederholt, was darauf hindeutet, dass es an einem Mangel an angemessenem Lektorat leidet. Diese Wiederholungen machen es für diejenigen, die nur wenig Zeit haben, schwierig, das Buch weiter zu lesen, was zu der Kritik führt, dass das Buch von einer deutlichen Kürzung profitieren könnte.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Investor Capitalism
Ein Blick hinter die Kulissen der Königsmacher von heute: institutionelle Anleger.
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit übt eine kleine Gruppe von Fachleuten - Anlageexperten, die mit dem Geld anderer Leute umgehen - eine immer stärkere Kontrolle über Unternehmensmanager aus, feuert CEOs und setzt „Umstrukturierungen“ durch, die Tausende von Arbeitsplätzen kosten. Michael Useems „Investor Capitalism“ schildert die leise, verschleierte Natur dieses Elefantentanzes und stellt die enormen Auswirkungen seiner Ergebnisse dar.
--John Rekenthaler, Herausgeber, Morningstar, Inc.