Bewertung:

Insgesamt spiegeln die Rezensionen zu Anne Lamotts neuestem Buch „Irgendwie: Gedanken über die Liebe“, spiegeln eine große Wertschätzung für ihren Schreibstil und die Tiefe ihrer Einsichten wider, wobei oft ihr Humor und ihre Ehrlichkeit hervorgehoben werden. Viele Leserinnen und Leser finden ihre Überlegungen tröstlich und inspirierend, insbesondere in Bezug auf Liebe und persönliche Herausforderungen. Einige Leser waren jedoch enttäuscht von dem, was sie als übertriebenen politischen Kommentar und als Abweichung von ihrem üblichen Schreibstil empfanden.
Vorteile:⬤ Inspirierende und zu Herzen gehende Texte, die den Leser auf einer persönlichen Ebene ansprechen.
⬤ Ehrliche und humorvolle Reflexionen, die komplexe Themen zugänglich machen.
⬤ Spricht Themen wie Liebe und Transformation kraftvoll an.
⬤ Viele Leser schätzen ihre Tiefe und Bescheidenheit.
⬤ Geeignet für alle, die nachdenkliche, motivierende Inhalte suchen.
⬤ Einige Leser fanden den zu starken Fokus auf religiöse oder spirituelle Themen unsympathisch (vor allem Nicht-Gläubige).
⬤ In einigen Rezensionen wurden die politischen Kommentare des Autors als abstoßend oder voreingenommen bezeichnet.
⬤ Der Eindruck, dass das Buch abschweift oder vom Hauptthema der Erzählung abweicht.
(basierend auf 92 Leserbewertungen)
Somehow: Thoughts on Love
Anne Lamott ist meine Oprah". -- Chicago Tribune.
Von der Bestsellerautorin von Dusk, Night, Dawn und Help, Thanks, Wow, eine fröhliche Feier der Liebe
"Liebe ist unsere einzige Hoffnung", schreibt Anne Lamott in diesem einfühlsamen neuen Buch. "Sie ist nicht immer die einfachste Wahl, aber sie ist immer die richtige, der edle Weg, der Weg nach Hause in die Sicherheit, egal wie düster die Zukunft aussieht.".
In Somehow: Thoughts on Love erforscht Lamott die transformative Kraft, die die Liebe in unserem Leben hat: wie sie uns überrascht, uns zwingt, uns mit unbequemen Wahrheiten zu konfrontieren, uns an unsere Menschlichkeit erinnert und uns weiterführt. "Die Liebe lässt sich einfach nicht festhalten", sagt sie. "Sie ist in unserer eigenen Atmosphäre" und liegt im Herzen dessen, was wir sind. Wir sind, so Lamott, Geschöpfe der Liebe.
In jedem Kapitel von Irgendwie bricht Lamott alle Farben des Spektrums. Sie erkundet die unerwartete Liebe zu einem Partner im späteren Leben. Die verletzte (und verletzende) Liebe zu einem Kind, das enttäuscht, ja sogar verängstigt. Die anhaltende Liebe in einer Gruppe von Sündern, für eine Gemeinschaft im Umbruch, in der weiten Welt. Die Lektionen, die sie hervorhebt, sind, dass die Liebe erleuchtet, während sie erzieht, tröstet, während sie anregt, unterstützt, während sie überrascht.
Irgendwie ist Anne Lamtts zwanzigstes Buch, in dem sie aus ihrem eigenen Leben und ihren Erfahrungen schöpft, um die intime und elementare Art und Weise zu beschreiben, wie die Liebe uns im Angesicht der Verzweiflung stützt und uns dazu bringt, daran zu glauben, dass das Morgen besser sein wird als das Heute. Voller Mitgefühl und Menschlichkeit, die Lamott bei Millionen von Lesern beliebt gemacht haben, ist "Irgendwie" die klassische Anne Lamott: witzig, warm und weise.