Bewertung:

Das Buch ist eine schnelle und leichte Lektüre, die das Leben dreier College-Freunde aus den 1960er Jahren erforscht und dabei Themen wie Liebe, Verlust und persönliche Veränderung in verschiedenen Lebensabschnitten behandelt. Während viele Leser die nostalgischen Elemente und die Entwicklung der Charaktere genossen, äußerten sich einige enttäuscht über das abrupte und unbefriedigende Ende.
Vorteile:⬤ Schnell und leicht zu lesen
⬤ nachvollziehbare Entwicklung der Charaktere
⬤ nostalgische Elemente der 1960er Jahre
⬤ fesselnde Geschichte, die die Epoche lebendig einfängt
⬤ interessante Charaktere, die bei vielen Anklang finden.
⬤ Abruptes und unbefriedigendes Ende
⬤ dünner Plot ohne übergreifendes Thema
⬤ einige Charaktere nicht vollständig entwickelt
⬤ nicht so beeindruckend wie andere Werke des Autors
⬤ gemischte Aufnahme hinsichtlich des Gesamtvergnügens.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Somewhere Off the Coast of Maine
Im Jahr 1969, als Peter, Paul und Mary im Radio trällern und Plakatmaler die neuesten Antikriegsslogans aufsprühen, finden drei junge Freunde die Liebe.
Suzanne, eine Dichterin, lebt in einem Strandhaus in Maine und wartet auf die Geburt eines Kindes, das sie Sparrow nennen wird. Claudia, die während des Studiums einen Farmer heiratet, plant, drei starke Söhne aufzuziehen.
Elizabeth und ihr Mann heiraten, organisieren Proteste und versuchen, zwei Kinder mit ihren Hippie-Werten zu erziehen. 1985 haben sich die Dinge geändert: Suzanne, die inzwischen einen MBA-Abschluss hat, nennt Sparrow „Susan“. Claudia zieht sich in ihre Welt der Sechziger zurück - und in den Wahnsinn.
Und Elizabeth, todkrank, sieht verzweifelt zu, wie sich ihre Kinder nach einem Haus mit zwei Etagen und einem glänzenden Kombi sehnen. Irgendwo vor der Küste von Maine“ ist Ann Hoods atemberaubender Debütroman über die Entscheidungen, die wir treffen, wenn wir jung sind, und die Veränderungen, die der Lauf der Zeit mit sich bringt.