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Is American Democracy in Crisis?: The Munk Debates
Bei der einundzwanzigsten halbjährlichen Munk-Debatte treten der preisgekrönte Journalist E. J. Dionne, Jr. und der einflussreiche Autor und Blogger Andrew Sullivan gegen den ehemaligen Sprecher des US-Repräsentantenhauses Newt Gingrich und die Bestsellerautorin und Herausgeberin Kimberley Strassel an, um über die aktuelle Krise der amerikanischen Demokratie zu debattieren.
„Unser Land ist jetzt so nahe daran, die Grenze von der Demokratie zur Autokratie zu überschreiten, wie es zu unseren Lebzeiten noch nie der Fall war.“ -- E. J. Dionne, Jr.
Es ist die öffentliche Debatte des Augenblicks: Führt Donald Trump eine Krise der amerikanischen Demokratie herbei? Für einige ist die Antwort ein klares „Ja“. Trumps Missachtung der Institutionen und politischen Normen der US-amerikanischen Demokratie gefährdet die Republik. Je eher seine Präsidentschaft zusammenbricht, desto eher kann die Heilung beginnen und das Staatsschiff wieder aufgerichtet werden. Für andere ist Trump nicht der Bösewicht in diesem Drama. Vielmehr ist seine junge Präsidentschaft der Kanal, nicht die Ursache, für die tief sitzende Wut der Amerikaner auf eine privilegierte und sich selbst betrügende Washingtoner Elite. Trumps Störung der üblichen Politik ist genau das, was Amerika braucht, um den Prozess der Wiederherstellung der Demokratie durch das Volk und für das Volk einzuleiten.