Bewertung:

In den Rezensionen zu James Salters Buch „The Hunters“ wird die authentische Darstellung des Lebens eines Kampfpiloten während des Koreakriegs hervorgehoben, wobei der Schwerpunkt auf der emotionalen Komplexität und den psychologischen Kämpfen der Figuren und nicht nur auf dem Luftkampf liegt. Die Prosa wurde für ihre Schönheit und Sparsamkeit gelobt, obwohl einige Leser von der fehlenden Action, die man von einem Kriegsroman erwartet, enttäuscht waren. Die von Charakteren geprägte Erzählung spiegelt die Realität des militärischen Lebens wider, das von Kameradschaft, Wettbewerb und tieferen existenziellen Fragen geprägt ist.
Vorteile:⬤ Außergewöhnliche Prosa, schön geschrieben mit einem sparsamen Stil.
⬤ Authentische Darstellung der psychologischen und emotionalen Erfahrungen von Kampfpiloten.
⬤ Bietet tiefe Einblicke in das militärische Leben jenseits des Kampfes, einschließlich Themen wie Ruhm, Motivation und persönlicher Kampf.
⬤ Fesselnde Erzählung, die ein lebendiges Gefühl von Ort und Erfahrung vermittelt.
⬤ Spricht Leser an, die mehr als typische Action suchen, und bietet eine durchdachte Charakterstudie.
⬤ Einige Leser erwarteten mehr Action und Kampfsequenzen und empfanden das Buch als langsam oder wenig aufregend.
⬤ Die introspektive Natur des Romans mag nicht diejenigen ansprechen, die eine traditionelle Kriegsgeschichte suchen.
⬤ Einige fanden das Buch veraltet und spiegelten vergangene Ideale wider, die beim heutigen Publikum nicht mehr ankommen.
⬤ Die Motivationen und emotionalen Kämpfe der Figuren könnten auf manche Leser als selbstverliebt oder ziellos wirken.
(basierend auf 208 Leserbewertungen)
Hunters
Kapitän Cleve Connell kommt mit einem einzigen Ziel in Korea an: Er will ein Flieger-Ass werden, einer der Elite-Piloten, die fünf MIGs abgeschossen haben.
Doch während seine Kollegen einen Abschuss nach dem anderen landen, hat Cleve Pech. Andere Piloten stellen seinen Mut in Frage.
Und dann, in einem eisigen Augenblick, 40.000 Fuß über dem Yalu-Fluss, ändert sich sein Glück für immer.