Bewertung:

Das Buch „Jekaterinburg: Die letzten Tage der Romanows“ von Helen Rappaport ist ein gut recherchierter und ergreifender Bericht über das tragische Ende der Familie Romanow, in dem sich politische Erkenntnisse mit persönlichen Erzählungen vermischen. Während viele Rezensenten die Gründlichkeit und den fesselnden Schreibstil lobten, bemängelten einige, dass das Buch zu sentimental und ohne Vorkenntnisse des historischen Kontextes zu kompliziert sei, um es zu verstehen.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und informativ
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ bietet neue Einblicke und Details über die Romanow-Familie
⬤ bringt historische und menschliche Elemente erfolgreich in Einklang
⬤ emotional beeindruckend
⬤ gut strukturiert mit einem chronologischen Fokus
⬤ Leser schätzen die Tiefe und Perspektive auf die tragischen Ereignisse.
⬤ Manche finden es zu sentimental und romantisch
⬤ kann für Leser, die mit den historischen Figuren nicht vertraut sind, eine Herausforderung sein
⬤ wird kritisiert, weil es komplex und schwer zugänglich ist
⬤ enthält eine erschreckende Detailfülle, die manche überwältigen könnte
⬤ das Kleingedruckte kann abschreckend wirken.
(basierend auf 78 Leserbewertungen)
Ekaterinburg - The Last Days of the Romanovs
Ein lebendiger und fesselnder Bericht über die letzten dreizehn Tage der Romanows, die bis zu den letzten, angespannten Stunden ihres Lebens herunterzählen.
Am 4. Juli 1918 übernahm ein neuer Kommandant die Kontrolle über ein streng bewachtes Haus in der russischen Stadt Jekaterinburg.