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Judging Executive Power: Sixteen Supreme Court Cases that Have Shaped the American Presidency
Die Präsidentschaft von George W. Bush hat dazu beigetragen, das Interesse an den rechtlichen oder formalen Grundlagen der präsidialen Macht zu verstärken.
Es ist nun mehr als klar, dass die Macht des Präsidenten mehr ist als die Summe von Verhandlungen, Charakter und Rhetorik. Die Macht des Präsidenten ist auch in der Verfassung verankert, oder zumindest in der Behauptung der verfassungsmäßigen Befugnisse. Judging Executive Power trägt dazu bei, die Verfassung und die Gerichte wieder in das Studium der amerikanischen Präsidentschaft einzubeziehen, indem es Studenten in sechzehn wichtige Fälle des Obersten Gerichtshofs einführt, die die Macht der amerikanischen Präsidentschaft geprägt haben.
Zu den ausgewählten Fällen gehören die Amtsenthebungsbefugnis, das Exekutivprivileg, die Immunität der Exekutive und das Line-item-Veto, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den Befugnissen des Präsidenten in Kriegszeiten vom Bürgerkrieg bis zum Krieg gegen den Terror liegt. Anhand von Einführungen und Nachschriften, die jeden Fall begleiten, werden wegweisende Gerichtsurteile in ihren politischen und historischen Kontext gestellt, so dass die Schüler die politischen Kräfte, die den Rahmen bilden, und die politischen Konsequenzen, die aus rechtlichen Argumenten und Urteilen folgen, verstehen können.