Bewertung:

Die Rezensionen zu Tanith Lees Buch spiegeln ein geteiltes Echo wider: Einige Leser loben ihre einzigartige Erzählweise und ihre anregende Prosa, während andere einige Geschichten vergesslich finden und ihnen ein befriedigendes Ende fehlt. Im Großen und Ganzen wird ihr kreativer Stil anerkannt, aber einige Geschichten mögen nicht bei allen Lesern gleichermaßen gut ankommen.
Vorteile:⬤ Einzigartige und kreative Erzählweise.
⬤ Anschauliche und poetische Prosa.
⬤ Interessante und einnehmende Charakterisierungen.
⬤ Einige Geschichten, wie „Clockatrice“ und „En Foret Noire“, werden als besonders fesselnd hervorgehoben.
⬤ Einblicke in die Geschichten durch die Einführungen der Autoren.
⬤ Einige Geschichten werden als „hervorragend und sofort vergessbar“ beschrieben.
⬤ Kritik am Fehlen einer befriedigenden Auflösung der Handlung in mehreren Geschichten, insbesondere in „Der Frostwächter“, die zweideutig endet.
⬤ Das Gefühl, dass Stimmung und Atmosphäre manchmal die Entwicklung der Handlung überschatten.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Colder Greyer Stones
Im Jahr 2012 startete NewCon Press unsere Imaginings-Reihe mit Cold Grey Stones von Tanith Lee: elf wunderbare und reichhaltig strukturierte Geschichten, die alle zuvor nicht gesammelt worden waren, von denen fünf zum ersten Mal irgendwo erschienen und die es alle verdienten, geschätzt zu werden. Cold Grey Stones“ war nur als signierte, limitierte Hardcover-Ausgabe erhältlich und innerhalb weniger Wochen ausverkauft.
Anlässlich der Ehrung von Tanith Lee mit dem „Lifetime Achievement Award“ auf der diesjährigen World Fantasy Convention im Jahr 2013 freuen wir uns, erstmals eine Taschenbuchausgabe des Buches herauszubringen, die nun um die brandneue Novelle „The Frost Watcher“ erweitert wurde, inspiriert von John Kaiines stimmungsvollem Titelbild. Dies ist eine atemberaubende Sammlung von Geschichten, die einen weiteren Beweis dafür liefert, warum Tanith Lee von Fans und Zeitgenossen gleichermaßen hoch geschätzt wird.
„Tanith Lee gibt einem den Glauben an die Fiktion als Ausdruck von Fantasie und originellen Gedanken zurück. - The Guardian „Tanith Lees Beherrschung der Sprache und die konstante Originalität ihres Schreibens vermögen es immer wieder, zu faszinieren, zu verunsichern und letztendlich zu begeistern.“ - Liz Williams, Autorin der Inspector-Chen-Romane.