Bewertung:

Die Rezensionen zu Gerald Seymours Buch „Der kämpfende Mann“ zeichnen ein gemischtes Bild. Viele loben die meisterhafte Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Erzählweise, während andere sich enttäuscht über das Tempo und die mangelnde Klarheit äußern.
Vorteile:⬤ Meisterhafte Charakterentwicklung
⬤ fesselnde und gut geschriebene Geschichte
⬤ glaubwürdige Charaktere mit menschlichen Schwächen
⬤ fesselnde Erzählung mit Wendungen
⬤ solides Handwerk
⬤ befriedigende Lektüre für Fans von Seymour.
⬤ Probleme mit dem Tempo
⬤ einige fanden es verwirrend
⬤ mehrere Rezensionen bemerkten ein Fehlen eines befriedigenden oder heldenhaften Endes
⬤ beschrieben als schleppend an manchen Stellen
⬤ Bedenken über den Schreibstil und faktische Ungenauigkeiten.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
Fighting Man
Im Mittelpunkt des Romans stehen die Abenteuer von Gord Brown, der wegen Ungehorsam aus der SAS ausgeschlossen wird. Nach seinem Rauswurf lebt Gord Brown auf einer maroden Lachsfarm im schottischen Hochland.
Zu seiner Überraschung wird er von drei Indianern aus Guatemala aufgespürt. Für sie ist er die letzte Hoffnung auf Freiheit.
Sie kommen, um einen Kämpfer zu rekrutieren, der einen Aufstand gegen die brutale Militärdiktatur anführt, die ihr Volk tötet. Gord reist mit ihnen nach Kuba und dann mit einer kleinen Gruppe von Männern weiter zu einer unwegsamen Landebahn im Wald von Guatemala.