Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Contract“ von Gerald Seymour heben die gut durchdachte Handlung und die reichhaltige Charakterentwicklung des Buches hervor und ziehen Vergleiche zu Werken von John Le Carré. Die Leser schätzen die Authentizität des Schauplatzes in den 1980er Jahren und die Komplexität der Spionagethemen. Einige erwähnen jedoch, dass sich das Buch veraltet anfühlt und betonen die Vorhersehbarkeit und gelegentliche Verwirrung, die durch die zahlreichen Charaktere und Nebenhandlungen verursacht wird.
Vorteile:Meisterhaft geschriebener Plot, gut beschriebene Charaktere, authentischer Schauplatz der 1980er Jahre, sorgfältige Recherche, fesselnde Erzählung und lohnendes Leseerlebnis.
Nachteile:Etwas veraltetes Setting, vorhersehbare Handlungselemente, Verwirrung bei den Namen und der Komplexität der Figuren und eine einfachere Handlung im Vergleich zu späteren Werken.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Contract
Johnny Donoghue, der in Ungnade aus der britischen Armee entlassen wurde, will sich rehabilitieren.
Seine Aufgabe ist es, sich undercover nach Ostdeutschland zu schleichen und einen prominenten Wissenschaftler, der an sowjetischen Raketensystemen arbeitet, zum Überlaufen zu bewegen. Doch niemand warnt Johnny vor den Gefahren, die der Grenzübertritt mit sich bringt, und er kann sich nicht vorstellen, welche Auswirkungen die Aktionen wankelmütiger Politiker auf seine Aufgabe haben werden.
Nichts kann Johnny auf die Auswirkungen der folgenschweren Entscheidung vorbereiten, zu der der Wissenschaftler gezwungen sein wird, und niemand konnte die Beteiligung der eigensinnigen Tochter des Wissenschaftlers vorhersehen...