Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte fiktive Darstellung der Waffenstillstandsverhandlungen, die den Ersten Weltkrieg beendeten, und konzentriert sich auf die weniger bekannten Persönlichkeiten, die an dem Abkommen beteiligt waren, sowie auf die emotionalen und politischen Turbulenzen, denen sie ausgesetzt waren. Er beleuchtet die Perspektive der deutschen und der französischen Delegation und bietet Einblicke in den historischen Kontext und die psychologische Belastung der Verhandlungsführer.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung, gut recherchierter historischer Kontext, fesselnde Erzählung und eine einzigartige Perspektive auf einen Schlüsselmoment der Geschichte. Der Schreibstil der Autorin wird für seine Tiefe und emotionale Resonanz gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen die detaillierten Informationen über die Hintergründe der Figuren und die Atmosphäre, die die Verhandlungen umgibt.
Nachteile:Der Schreibstil wird von einigen als schwierig empfunden, da die Struktur der Dialoge verwirrend ist, was zu einem schwierigen Leseerlebnis führt. Einige Leser empfanden das Tempo als langsam und merkten an, dass die zahlreichen Charaktere es schwer machten, der Handlung zu folgen. Einige Rezensenten kritisierten, das Buch sei schlecht geschrieben, mit unverständlichen Dialogen und unnötigen Abzweigungen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Gossip from the Forest
Eine Geschichte über persönliche Vorurteile und politische Hartnäckigkeit vom Autor von Schindlers Liste.
1918 verhandelt eine Gruppe hartnäckiger Männer in Compiegne, Frankreich, über den Waffenstillstand zur Beendigung des Ersten Weltkriegs. Die Alliierten drängen auf totale Unterwerfung, die Deutschen auf einen Kompromiss.
So verhandeln sie weiter und weiter, während die Kanonen dröhnen und Menschen sterben.