Bewertung:

Das Buch „Little Sister Death“ von William Gay hat sowohl bei Fans als auch bei Kritikern gemischte Kritiken erhalten, wobei die Meinungen über seine Qualität und sein Ende weit auseinandergehen. Viele Leser schätzen Gays elegante Prosa und seine Auseinandersetzung mit vertrauten Horrorthemen, während andere das Buch als unvollendet, ohne Charakterentwicklung und mit einer unzusammenhängenden Erzählung kritisieren.
Vorteile:⬤ Elegante Prosa und schöner Schreibstil
⬤ Fesselnde Atmosphäre eines Gothic-Horrors
⬤ Fans von William Gay schätzen seine unverwechselbare Handschrift
⬤ Einige Leser fanden es gruselig
⬤ Interessante Auseinandersetzung mit der Glockenhexen-Legende
⬤ Die biografischen Informationen über Gay in der Einleitung kommen gut an
⬤ Bemerkenswert sind die reichhaltigen Beschreibungen von Südstaatenlandschaften.
⬤ Fühlt sich unfertig an, mit losen Handlungssträngen
⬤ Einige Charaktere sind unterentwickelt
⬤ Die Erzählung kann unzusammenhängend und langweilig sein
⬤ Das Ende lässt viele Fragen offen und wirkt abrupt
⬤ Vergleiche mit „The Shining“ kommen einem allzu bekannt vor
⬤ Die Kindle-Version hat Berichten zufolge Formatierungsprobleme.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
Little Sister Death
Inspiriert von dem berühmten Spuk der Glockenhexe in Tennessee im 19.
Jahrhundert, konzentriert sich dieses Buch auf das Leben von David Binder, einem Schriftsteller, der mit seiner jungen Familie auf ein verwunschenes Gehöft zieht, um dort Inspiration für seine schwankende Arbeit zu finden.