Bewertung:

In den Rezensionen zu „Bones and Silence“ gehen die Meinungen auseinander, insbesondere was die komplexe Handlung und die Entwicklung der Charaktere betrifft. Einige Leser schätzen die komplizierte Handlung und die Dynamik der Charaktere, während andere das Buch als zu lang und verworren empfinden.
Vorteile:Eine gut ausgeführte, komplexe Handlung mit zahlreichen Wendungen, gut gezeichnete Charaktere, ein gutes Gefühl für den Ort, humorvolle Momente und ein starker Schreibstil. Fans der Serie haben besonders das Zusammenspiel zwischen Dalziel und Pascoe und die spannenden Nebenhandlungen genossen.
Nachteile:Die Handlung wird oft als übermäßig komplex und chaotisch beschrieben, was ein sorgfältiges Lesen erfordert. Einige Leser empfanden sie als zu lang, mit losen Enden und einem langsamen Tempo, wodurch sie als langweilig empfunden wurde. Außerdem wurden der Humor und die Themen von einigen als veraltet empfunden.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
Bones and Silence
Ausgezeichnet mit dem Gold Dagger Award für den besten Kriminalroman des Jahres...'Reginald Hill ist in atemberaubender Form... der Höhepunkt ist verheerend' Marcel Berlins, The Times.
Als Detective Superintendent Andy Dalziel Zeuge eines bizarren Mordes in seinem eigenen Garten wird, ist er sich ziemlich sicher, dass er weiß, wer der Täter ist. Immerhin hat er ihn mit eigenen Augen gesehen. Aber was genau hat er gesehen? Und irrt er sich? Peter Pascoe glaubt es jedenfalls.
Zu allem Überfluss wird er von einem anonymen Briefschreiber bedrängt, der einen Selbstmord plant und sich Dalziel anvertraut hat. Die örtlichen Mystery Plays sollten eine willkommene Ablenkung bieten, da Dalziel als Gott gecastet wurde. Leider ist die andere Spur ein örtlicher Bauunternehmer, der zufällig auch der Hauptverdächtige in einigen kürzlich verschwundenen Fällen ist, die in Wirklichkeit Morde sein könnten...