Bewertung:

In den Rezensionen zu „Tod einer Haselmaus“ von Reginald Hill findet sich eine Mischung aus Bewunderung für die Handlung und die Entwicklung der Charaktere, aber auch Kritik an der Glaubwürdigkeit des Protagonisten und dem Tempo des Romans. Insgesamt scheint es sich um einen fesselnden Thriller mit vielen Wendungen zu handeln, dennoch gibt es einige, die ihn im Vergleich zu Hills früheren Werken enttäuschend fanden.
Vorteile:Tolle Charaktere, spannende Handlung mit überraschenden Wendungen, gut geschriebene und fesselnde Erzählung, nostalgischer Reiz für Fans britischer Krimis vor der modernen Technik und positive Wandlung des Protagonisten.
Nachteile:Einige fanden den Protagonisten unrealistisch und das Buch weniger kohärent als andere Werke von Hill. Kritisiert wurden das Tempo und der übermäßige Gebrauch von Schimpfwörtern zu Beginn der Geschichte. Einige Leser hielten das Buch für vorhersehbar oder nicht so beeindruckend wie Hills andere Romane.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Death of a Dormouse
Der Polizist, der vor Trudi Adamsons Tür steht, überbringt ihr die schlimmste Nachricht: Ihr Mann Trent ist bei einem verrückten Autounfall verbrannt.
Nach jahrelanger Ehe ist Trudi plötzlich Witwe und findet sich allein, unversorgt und sich zunehmend bewusst, dass sie die Welt ihres verstorbenen Mannes nicht kennt. Warum hatte er seinen Job gekündigt, ohne es ihr zu sagen? Wo war sein ganzes Geld? Und was noch erschreckender ist - ist er wirklich tot? Als Trudi einen Schock nach dem anderen erlebt, ist sie gezwungen, ihren Glauben an Trent und letztlich auch an sich selbst zu überdenken.
Sie ist gezwungen, das gemütliche Nest ihres alten Lebens zu verlassen und kämpft um ihr eigenes Überleben...