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Krishna Kanta's Will
Krishna Kanta's Will (1878) ist ein Roman von Bankim Chandra Chatterjee. Krishna Kantas Testament gilt als Pionierwerk der bengalischen Literatur mit universellen romantischen Themen und ist eine Geschichte, die sich mit den Themen Wiederverheiratung von Witwen, Landbesitz und Vererbung in der hinduistischen Kultur auseinandersetzt.
"Wenn Krishna Kanta jemals den Wunsch gehabt hätte, den Sohn seines Bruders zu betrügen und sich den gesamten Besitz anzueignen, so hätte ihm nun nichts mehr im Wege gestanden. Aber er hatte keine solche böse Absicht. Er brachte Gobind Ll bei seiner eigenen Familie unter und behandelte ihn in jeder Hinsicht wie seine eigenen Söhne.
Er beschloss, ein Testament zu verfassen, in dem er Gobind Ll die Hälfte des Anteils vermachte, der Rm Knta Ri zusteht." Der Waisenjunge Gobind Ll, der in einem liebevollen Elternhaus aufgewachsen ist, hofft, das Erbe seines Vaters fortzuführen und gleichzeitig seinen Onkel zu ehren, der ihn ganz aus dem Testament hätte streichen können. Er ist mit der schönen Bhramar verheiratet und scheint ein glückliches Leben vor sich zu haben.
In der Zwischenzeit hecken Krishna Kantas Söhne, die über die Großzügigkeit ihres Vaters empört sind, einen Plan aus, um das Testament mit einem von ihnen verfassten zu vertauschen, wobei sie die verführerische Witwe Rohini für ihre schmutzige Arbeit einsetzen. Tragisch und zeitlos: Krishna Kantas Testament ist ein brillanter Liebesroman einer legendären Figur der bengalischen Literatur.
Mit einem wunderschön gestalteten Einband und einem professionell gesetzten Manuskript ist diese Ausgabe von Bankim Chandra Chatterjees Krishna Kantas Testament ein Klassiker der bengalischen Literatur und eine utopische Science-Fiction, die für moderne Leser neu interpretiert wurde.