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Land Mines and Booby Traps Field Manual: FM 5-31
Sowohl Panzerabwehrminen als auch Antipersonenminen wurden im Zweiten Weltkrieg von den Achsenmächten und den Alliierten eingesetzt. Panzerabwehrminen sind dafür ausgelegt, Ketten- oder Radfahrzeuge lahm zu legen, und werden in der Regel in Gruppen, den so genannten Minenfeldern, eingesetzt.
Die typische Ladung einer Panzerabwehrmine beträgt sechs bis zwölf Pfund. In der Regel sind sie für Menschen ungefährlich, da sie nur durch den starken Druck oder die magnetische Wirkung eines Fahrzeugs zur Detonation gebracht werden können. Antipersonenminen werden hauptsächlich eingesetzt, um Fußsoldaten zu verletzen.
Sie können zu bestimmten taktischen Zwecken platziert werden, z. B. zum Schutz von Minenfeldern oder anderen Hindernissen, in strategisch wichtigen Gebieten oder zur Gewährleistung der lokalen Sicherheit, oder sie können als Ärgernis platziert werden, um den Vormarsch des Feindes zu behindern und zu verzögern.
Mit einer Sprengladung von einem Viertelpfund bis vier Pfund ist dieser Minentyp gegen gepanzerte Fahrzeuge nicht wirksam. Dieses Feldhandbuch wurde 1943 erstellt und behandelt den Einsatz, die Typen und die Merkmale von Landminen und Sprengfallen verschiedener Nationen. Es enthält Methoden zum Auffinden, Entschärfen, Entschärfen und Beseitigen dieser Hindernisse.
Ursprünglich als geheim eingestuft, wurde dieses Handbuch vor langer Zeit freigegeben und wird hier in Buchform nachgedruckt. Es wurde darauf geachtet, die Integrität des Textes zu erhalten.