Bewertung:

Das Buch „Longarm und die Postkutschenräuber“ stößt bei den Lesern auf gemischte Gefühle. Während viele Fans der Longarm-Reihe die fesselnde Erzählung und die actionreichen Elemente genießen, finden einige das Buch vorhersehbar und im Vergleich zu anderen Teilen der Reihe wenig spannend.
Vorteile:Die Leser schätzten den fesselnden Schreibstil und die Action-Sequenzen mit kurzen Kapiteln, die das Buch zu einem schnellen Lesevergnügen machen. Fans der Longarm-Reihe finden das Buch unterhaltsam und vergnüglich, was auf eine gute Organisation und eine spannende Handlung hindeutet.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass die Handlung vorhersehbar und repetitiv sei, und einige meinten, es fehle ihr an Spannung. Einige Leser erwähnten einen veränderten Schreibstil, der sich anders anfühlte oder auf ein Ghostwriting hindeutete, während andere das Buch als langweilig und den Preis nicht wert bezeichneten.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Longarm #433: Longarm and the Stagecoach Robbers
Longarm reitet als Beifahrer mit, um ein paar Wegelagerer zu fangen...
Es heißt, Taten sagen mehr als Worte. Als also zwei maskierte Männer mit abgesägten Schrotflinten die Postkutsche von South Park anhalten, müssen sie ihre Absichten nicht ankündigen. Da sich die stillen Diebe an der Post der Vereinigten Staaten bedienen, wird Deputy Marshal Custis Long damit beauftragt, die Räuber in Schach zu halten.
Wenn er nicht gerade mit der Postkutsche unterwegs ist, um die Wegelagerer auszuräuchern, wird Long von der schönen und unersättlichen Witwe, der die Postkutschenlinie gehört, zur Ablenkung getrieben. Aber als die Banditen untertauchen, hat Longarm das Gefühl, dass er nur noch auf der Stelle tritt - bis er eine Falle stellt, die die verschwiegenen Wegelagerer um Gnade flehen lässt...