Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln ein gemischtes Meinungsbild wider: Die einen loben das Buch, die anderen sind enttäuscht. Viele langjährige Fans der Reihe sind der Meinung, dass die Qualität nachgelassen hat und dass die Entwicklung der Charaktere inkonsistent ist.
Vorteile:Leser, die die vorherigen Longarm-Bücher mochten, finden auch an diesem Teil Gefallen, schätzen den Unterhaltungswert und halten die Verbindung zur Serie aufrecht. In einigen Rezensionen wurde das überraschende Ende als besonders positiv hervorgehoben.
Nachteile:Mehrere Rezensenten hielten das Buch für eines der schlechtesten der Longarm-Reihe und kritisierten die vorhersehbare Handlung, die Inkonsistenz der Beziehungen zwischen den Charakteren und die mangelnde Qualität des Schreibens. Einige Fans sind von der Serie insgesamt desillusioniert.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Longarm and the Lady Lawbreaker
(Es ist an Longarm, eine bösartige Füchsin einzuschleusen...)
Die Hölle kennt keine Wut wie die von Naomi Foster, dem weiblichen Schwerverbrecher, den Deputy U. S. Marshal Custis Long aus dem Territorium Wyoming zur Verhandlung nach Denver bringen soll. Theoretisch hat Long Hilfe in Form von C. Burton Hood - aber der junge Deputy in Ausbildung ist grüner als ein Frosch und geiler als eine Kröte, was sich beides als großes Problem erweist, wenn es darum geht, die pulchritudinöse Gefangene zu überwachen.
Nachdem Foster Deputy Hood mit ihren weiblichen Reizen hinters Licht geführt hat, ist es an Longarm, die schlüpfrige Sirene zu fangen - aber er muss den Kugeln der Hinterwäldler ausweichen, die aus dem Gebüsch zu kommen scheinen, um den Gesetzeshüter zur Strecke zu bringen...