Bewertung:

Das Buch „Longarm (#401) und die Night Raiders“ kommt bei den Fans der Custis-Long-Reihe gut an und wird für seine fesselnde Handlung und die Entwicklung der Charaktere gelobt, auch wenn es etwas weniger Action bietet als frühere Bände. Die Leser schätzen das gleichmäßige Tempo und die vertrauten Westernthemen. Einige Kritiker bemängeln jedoch, dass es dem Buch an historischer Relevanz und Tiefe mangelt und dass das Coverdesign die Geschichte nicht richtig wiedergibt.
Vorteile:Fesselnde Handlung mit gut entwickelten Charakteren, gutes Tempo, fesselnd für Fans der Serie, schneller Lieferservice.
Nachteile:Weniger Action im Vergleich zu anderen Büchern der Reihe, mangelnde historische Relevanz, kürzere Lektüre mit minimalen westlichen Ausdrücken, Cover spiegelt den Inhalt nicht wider.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Longarm #401: Longarm and the Night Raiders
(Longarm versucht sich an einer kleinen Nebenbeschäftigung...)
Als persönlicher Gefallen kommt U.S. Deputy Marshal Custis Long nach Good Hope, Arizona, um dem alten Freund seines Chefs, einem ehemaligen Texas Ranger namens Don Carter, zu helfen. Aber Carter ist ein stolzer, eigensinniger Revolverheld, der keine Hilfe annimmt - obwohl er sie gerne gibt, vor allem denjenigen, die auf der Straße leben. Also gibt sich Longarm als Herumtreiber namens Custis Short aus, der bereit ist, für Essen zu arbeiten, und Carter nimmt ihn auf.
Longarm erfährt schnell, dass der ehemalige Texas Ranger eine Goldmine besitzt - und obwohl dem örtlichen Großkotz Kyle Burgen bereits die Hälfte des Bezirks gehört, will er auch Carters Mine. Als Burgens Plünderer in der Nacht mit Gewehren und Fackeln auftauchen, wartet Longarm nur darauf, sie zurechtzustutzen...