Bewertung:

Insgesamt ist „Longarm and the Deadly Restitution #410“ ein gut aufgenommener Beitrag zur Longarm-Reihe, der trotz der Kritik an den Korrekturfehlern für seine einnehmenden Charaktere und die actionreiche Handlung gelobt wird. Das Buch verbindet verschiedene Elemente eines spannenden Westerns mit einer fesselnden Erzählung, was es für Fans des Genres sehr interessant macht.
Vorteile:Sympathische und gut entwickelte Charaktere, actionreiche Handlung, fesselnde Geschichte mit Wendungen, gute Balance zwischen Humor und Drama, gut konstruierte Erzählung, die das Interesse des Lesers aufrecht erhält, Potenzial für die Verfilmung.
Nachteile:Schlechtes Korrekturlesen, das zu Ungereimtheiten führt, wie z. B. die Änderung von Charakternamen; einige Kritiker merkten an, dass die Handlung zu schnell abgeschlossen werden könnte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Longarm #410: Longarm and the Deadly Restitution
Zeit, die Rechnung zu begleichen...
Das ist es, was Deputy U. S. Marshal Custis Long geworden ist - man kann es sogar auf seinen Grabstein meißeln, denn der neue Deputy Henry Plummer wird ihn umbringen. Longarms Chef hat ihn gebeten, den Sohn des Bürgermeisters unter seine Fittiche zu nehmen und ihm alles beizubringen, aber der junge Plummer erweist sich schnell als unerfahrener als Gras.
Longarm hat jedoch ein größeres Problem. Henry Plummer hat Rache an den beiden Männern geschworen, die seine Mutter vor seinen Augen erschossen haben, als er noch ein Kind war, und er würde nichts lieber tun, als seine glänzende neue Dienstmarke zu benutzen, um die dreckigen Hunde zur Strecke zu bringen. Nachdem Deputy Plummer bei einem verpfuschten Banküberfall verwundet wird, schwört ein schuldbeladener Longarm, ihm zu helfen, indem er die Mörder seiner Mutter findet und ihnen eine Kostprobe der Sechszylinder-Gerechtigkeit gibt...