Bewertung:

Die Juli-Ausgabe 2010 von „Longarm“ wird für die fesselnde Erzählung und die interessanten Charaktere gelobt, die eine fesselnde Geschichte des Alten Westens darstellen. Die Struktur des Buches, das in zahlreiche kurze Kapitel unterteilt ist, hält den Leser bei der Stange. Allerdings fehlen einige traditionelle Old West-Elemente wie Indianer und Grizzlys.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, interessante und ungewöhnliche Charaktere, gute Gliederung mit vielen kurzen Kapiteln, die zum kontinuierlichen Lesen anregen, vielfältige Themen und Szenen, darunter Züge, Postkutschen und eine Vielzahl von Charakteren.
Nachteile:Es fehlen traditionelle Elemente des Alten Westens wie Indianer und Grizzlys; die Geschichte ist etwas kompliziert, aber leicht zu verstehen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Longarm and the One-Armed Bandit
(Longarm sprengt einen Schmugglerring...)
Deputy U.S. Marshal Custis Long wurde nach El Paso geschickt, um einen Schmugglerring zu zerschlagen, der mit menschlicher Fracht handelt - chinesische Arbeiter. Als Undercover-Agent mit dem Decknamen Nathan James wartet Longarm darauf, die Schmuggler bei der Überquerung des Rio Grande auf frischer Tat zu ertappen.
Während seines Aufenthalts in der Stadt freundet sich Longarm mit einem Geschwisterpaar an. Bob Temple ist ein einarmiger Mann, der „Nathan James“ dazu bringen will, ihm bei einem Bankraub südlich der Grenze zu helfen. Seine einsame Schwester Bobbi hat andere Pläne für Longarm... für die er seinen Waffengürtel nicht tragen muss.