Bewertung:

Leslie Jamisons Essaysammlung „Make It Scream, Make It Burn“ ist eine Mischung aus zutiefst persönlichen Erkundungen, einzigartigen Erzählungen und Reflexionen über Themen wie Einsamkeit, emotionale Abkopplung und den Zustand des Menschen. Kritiker schätzen ihren schönen, nachdenklichen Schreibstil und ihre Fähigkeit, persönliche Erfahrungen mit umfassenderen Themen zu verbinden. Manche Leserinnen und Leser finden jedoch einige Essays langsam oder schwer zugänglich, was zu gemischten Gefühlen gegenüber der gesamten Sammlung führt.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschriebene Essays, die persönliche und journalistische Elemente verbinden
⬤ erforscht tiefe Themen wie Einsamkeit und emotionale Verbundenheit
⬤ zum Nachdenken anregend und reflektierend
⬤ einnehmender und authentischer Erzählstil
⬤ große Themenvielfalt
⬤ kraftvolle Erforschung persönlicher Erfahrungen
⬤ einzigartige Perspektiven auf scheinbar banale Themen.
⬤ Einige Essays sind langsam und halten die Aufmerksamkeit nicht aufrecht
⬤ bestimmte Stücke können langweilig oder schwer zu folgen sein
⬤ gemischte Reaktionen auf die Audible-Erzählung
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass sie ihren früheren Werken nicht gerecht wurde
⬤ eine Wahrnehmung der privilegierten Perspektive, die vielleicht nicht bei allen Lesern Anklang findet.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Make It Scream, Make It Burn: Essays
Von der "verblüffenden" (Entertainment Weekly), "spektakulär aufrüttelnden" (The Atlantic) und "brillanten" (Los Angeles Times) Autorin der New York Times-Bestseller The Recovering und The Empathy Exams kehrt sie mit diesem umfangreichen Buch zur Essayform zurück.
Mit der virtuosen Synthese aus Memoiren, Kritik und Journalismus, für die Leslie Jamison so sehr gelobt wurde, erkunden die vierzehn Essays in Make It Scream, Make It Burn die ozeanischen Tiefen der Sehnsucht und den Nachhall der Besessenheit.
Zu Jamisons Themen gehören 52 Blue, der als "einsamster Wal der Welt" gilt, die unheimlichen Erinnerungen von Kindern an ihr früheres Leben, die hingebungsvollen Bewohner einer Online-Welt namens Second Life, die geisterhafte Landschaft des Bürgerkriegs in Sri Lanka und ein ganzes Museum, das den Relikten zerbrochener Beziehungen gewidmet ist. Jamison folgt diesen Untersuchungen zu persönlicheren Abrechnungen - mit schwer fassbaren Männern und zerbrochenen Romanzen, mit Ehe und Mutterschaft - in Essays über das Durchbrennen in Las Vegas, das Werden einer Stiefmutter und die Geburt eines Kindes.
Jamison, die oft mit Joan Didion und Susan Sontag verglichen wird und weithin als eine der prägenden Stimmen ihrer Generation gilt, hinterfragt ihr eigenes Leben mit der gleichen Nuance und Strenge, mit der sie ihre Themen behandelt. Das Ergebnis ist eine provokante Erinnerung an die Freude und den Lebensmut, die man in den unwahrscheinlichsten Umständen finden kann.
Finalist für den PEN/Diamonstein-Spielvogel-Preis für die Kunst des Essays.
Eines der am meisten erwarteten Bücher des Herbstes: Time, Entertainment Weekly, O, Oprah Magazine, Boston Globe, Newsweek, Esquire, Seattle Times, Baltimore Sun, BuzzFeed, BookPage, The Millions, Marie Claire, Good Housekeeping, Minneapolis Star Tribune, Lit Hub, Women's Day, AV Club, Nylon, Bustle, Goop, Goodreads, Book Riot, Yahoo Lifestyle, Pacific Standard, The Week, and Romper