Bewertung:

Das Buch „Laughing Out Loud“ von Andrew Horton wird von den Nutzern unterschiedlich bewertet. Viele schätzen die umfassende Darstellung des komödiantischen Schreibens, einschließlich Theorie, Übungen und Einblicke in die Branche. Einige Kritiker sind jedoch der Meinung, dass das Buch selbstgefällig ist und eine kohärente Struktur vermissen lässt, was es für diejenigen, die mit anderen Schreibressourcen nicht vertraut sind, weniger nützlich macht.
Vorteile:⬤ Umfassende Abdeckung des komödiantischen Schreibens
⬤ enthält Übungen, um zu lernen, komisch zu denken
⬤ wertvolle Einblicke in die Komödientheorie und -industrie
⬤ nützlich für Anfänger und erfahrene Autoren
⬤ empfohlen als eine großartige Ressource für das Schreiben von Drehbüchern.
⬤ Von einigen Lesern als selbstverliebt und chaotisch empfunden
⬤ es fehlt eine kohärente Struktur
⬤ weder in der praktischen Anleitung noch in den akademischen Ansätzen ausreichend detailliert
⬤ einige Beispiele für Komik werden als zu selektiv oder verwässert empfunden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Laughing Out Loud: Writing the Comedy-Centered Screenplay
Wer auch immer geschrieben hat „Bring sie zum Lachen! “, wusste, dass das leichter gesagt als getan ist. Aber die Menschen lachen gern, und gute Komödien werden sich immer verkaufen. Mit Hilfe dieses umfassenden und unterhaltsamen Leitfadens können Autoren und angehende Autoren für Film und Fernsehen Komödien schreiben, die weit über stereotype Witze und Figuren hinausgehen. In Laughing Out Loud verbindet der preisgekrönte Drehbuchautor und Schriftsteller Andrew Horton Geschichte, Theorie und Analyse der Komödie mit unschätzbaren Ratschlägen.
Anhand von Beispielen von Chaplin bis Seinfeld, von Aristophanes bis Woody Allen beschreibt Horton die Komödie als eine Perspektive und nicht nur als ein Genre und zeigt dann die wesentlichen Elemente der Komödie auf. Sein lebendiger Überblick über die Geschichte der Komödie zeichnet deren zwei Hauptzweige - die anarchistische Komödie und die romantische Komödie - vom antiken Griechenland bis zum heutigen Hollywood nach, über die Commedia dell'arte, das Vaudeville und den Stummfilm. Auch das Fernsehen und das internationale Kino werden in Hortons Analyse einbezogen, die in eine eingehende Betrachtung der Komödienchemie in einer Reihe von spezifischen Filmen und Fernsehsendungen mündet.
Der Rest des Buches ist ein praktischer Leitfaden für das Schreiben von Komödien für Spielfilme und TV-Episoden, mit Zeitplänen und Übungen, die das komische Potenzial eines jeden Autors freisetzen. Die Anhänge bieten Tipps zu Networking, Marketing und sogar zur Produktion von Komödien, gefolgt von einer Liste empfohlener Komödien und einer Bibliographie.