Bewertung:

Das Buch bietet eine aufschlussreiche und leicht zugängliche Erkundung der Depression, die besonders für Betroffene und Angehörige von Vorteil ist. Die Rezensenten loben die Illustrationen, die Einfachheit und die Fähigkeit, das Verständnis und die Kommunikation über Depressionen zu fördern, während einige Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die langfristige Natur der Krankheit äußern.
Vorteile:⬤ Informativ und aufschlussreich
⬤ für Kinder und Erwachsene zugänglich
⬤ außergewöhnliche Illustrationen
⬤ fördert das Verständnis für Depressionen
⬤ realistischer und oft humorvoller Ton
⬤ dient als wertvolles Kommunikationsmittel für Betreuer und Angehörige
⬤ gelobt für seine Geradlinigkeit und Effektivität bei der Vermittlung schwieriger Gefühle.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch falsche Hoffnungen hinsichtlich der Möglichkeit der Heilung von Depressionen weckt
⬤ geht möglicherweise nicht vollständig auf die Erfahrungen von Menschen mit behandlungsresistenten Depressionen ein
⬤ einige wenige erwähnten, dass es zu Gefühlen der Hoffnungslosigkeit führen könnte, wenn es nicht als Teil eines breiteren Kontextes verstanden wird.
(basierend auf 231 Leserbewertungen)
Living with a Black Dog
Dieses ebenso schön illustrierte wie berührende zweite Buch von Matthew Johnstone, dem Autor von "Ich hatte einen schwarzen Hund", richtet sich an alle, die sich um Menschen kümmern, die an Depressionen leiden - Freunde, Familienmitglieder, Kollegen und sogar Therapeuten.
Mit wunderbaren Illustrationen und dem Bild des berüchtigten "schwarzen Hundes" von Churchill bieten Matthew und seine Frau Ainsley ein bewegendes, inspirierendes und oft humorvolles Porträt des Lebens mit Depressionen - nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für diejenigen, die ihnen nahe stehen.
Living with a Black Dog" wendet sich direkt an die Betreuer und gibt praktische und manchmal augenzwinkernde Tipps, wie man Depressiven helfen kann, z. B. "Socken haben wenig mit psychischer Gesundheit zu tun. Wenn die Leute einfach "aufhören könnten", würden sie es tun." und "Fördern Sie jede Form von regelmäßiger Bewegung. Fitness raubt dem Hund seine Kraft".
Ausgehend von ihren eigenen Erfahrungen behandeln Matthew und seine Frau Ainsley das Thema Depression auf sympathische, hoffnungsvolle und vor allem humorvolle Weise.