Bewertung:

Das Buch erhält viel Lob für Robert Gottliebs einnehmenden Schreibstil und seine aufschlussreichen Essays über eine Reihe faszinierender kultureller Persönlichkeiten. Viele Leser schätzen den gut strukturierten Charakter der Essays und die Tiefe des Wissens, das in den Texten steckt. Einige finden jedoch einige Stücke weniger interessant und äußern Bedenken über Gottliebs gelegentliche Schärfe in der Kritik.
Vorteile:Gut geschriebene und fesselnde Essays, aufschlussreicher und informativer Inhalt, ein ausgeprägtes Verständnis der Kulturgeschichte und schön geschriebene Prosa. Viele Leser hatten das Gefühl, sich mit dem Autor unterhalten zu können, und die meisten fanden das Buch unterhaltsam und fesselnd.
Nachteile:Bestimmte Aufsätze wurden als „Hit-and-Miss“ empfunden; einige Leser fanden bestimmte Themen oder Personen, die behandelt wurden, weniger interessant. Kritisiert wurde auch Gottliebs gelegentlich bissiger Tonfall, vor allem wenn er über Menschen spricht, mit denen er persönliche Beziehungen unterhält. Einige fanden seine direkten Hinweise auf private Angelegenheiten geschmacklos.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Lives and Letters
Lives and Letters ist das Ergebnis einer lebenslangen Beschäftigung mit der Welt der Literatur, der darstellenden Künste und der Unterhaltung. Es beleuchtet die Arbeit, die Karrieren, das intime Leben und die bleibenden Errungenschaften einer Vielzahl gefeierter Schriftsteller und Darsteller in Film, Theater und Tanz sowie einiger der kuriosesten öffentlichen Persönlichkeiten unserer Zeit.
Aus der Welt der Literatur: Charles Dickens, James Thurber, Judith Krantz, John Steinbeck und Rudyard Kipling; die Kontroversen um Bruno Bettelheim und Elia Kazan; und Marjorie Kinnan Rawlings und ihr Verleger Maxwell Perkins.
Aus Tanz und Theater: Isadora Duncan und Margot Fonteyn, Serge Diaghilev und George Balanchine, Sarah Bernhardt und Eleonora Duse.
In Hollywood: Bing Crosby und Judy Garland, Douglas Fairbanks und Lillian Gish, Tallulah Bankhead und Katharine Hepburn, Mae West und Anna May Wong.
In New York: Diana Vreeland, die Trumps und Gottliebs eigene Sicht auf den Streit, der auf seine Ablösung von William Shawn bei The New Yorker folgte.
Und so viel mehr...