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Food in World History
In seiner dritten Auflage erforscht Food in World History kulinarische Kulturen und Ernährungspolitik in der ganzen Welt, von der Antike bis zur Gegenwart, mit erweiterten Diskussionen über Industrialisierung, Indigenität, Kolonialismus, Geschlecht, Umwelt und Essen und Macht.
Das Buch untersucht die lange Geschichte der Globalisierung von Lebensmitteln sowie die politischen, sozialen und ökologischen Auswirkungen unserer sich wandelnden Beziehung zum Essen und zeigt, wie Hunger und Geschmack treibende Kräfte in der Geschichte der Menschheit waren. Anhand zahlreicher Fallstudien aus verschiedenen Gesellschaften und Epochen, wie z. B. den Küchen der Maya und Inka und der bäuerlichen Landwirtschaft in der frühen Neuzeit, geht Food in World History Fragen nach wie:
⬤ Welche sozialen Faktoren haben die kulinarische Globalisierung historisch beeinflusst?
⬤ Wie haben frühneuzeitliche Plantagen Muster für die moderne industrielle Nahrungsmittelproduktion geschaffen?
⬤ Wie wird sich die Klimakrise auf die Nahrungsmittelproduktion und die kulinarischen Kulturen auswirken?
⬤ Haben italienische und chinesische Migrantenköche Authentizität geopfert, um auf dem amerikanischen Kontinent soziale Akzeptanz zu erlangen?
⬤ Haben gentechnisch veränderte Lebensmittel die Versprechen der Befürworter erfüllt?
Durch die Einbeziehung weiterer globaler Beispiele ist dieser umfassende Überblick ein ideales Hilfsmittel für alle Studenten, die sich mit Lebensmittelgeschichte oder Lebensmittelkunde beschäftigen.