Bewertung:

Das Buch wird für seinen unterhaltsamen Aufbau gelobt, der komplexe theologische Themen zugänglich und ansprechend macht. Es geht effektiv auf wichtige theologische Fragen ein, insbesondere auf die reformierte Theologie und den Gegensatz zum Arminianismus. Viele Rezensenten schätzten die Klarheit, den Tiefgang und die strukturierte Herangehensweise des Autors, was das Buch zu einer empfehlenswerten Quelle sowohl für Christen als auch für Nichtchristen macht, die ein besseres Verständnis dieser Lehren suchen.
Vorteile:⬤ Leicht zu lesen und ansprechend, weil es im Gesprächsstil geschrieben ist.
⬤ Bietet klare Erklärungen schwieriger theologischer Konzepte, insbesondere der reformierten Theologie.
⬤ Ermutigt die Leser, kritisch zu denken und sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen.
⬤ Gut gestützt durch die Heilige Schrift, was die Glaubwürdigkeit des Buches erhöht.
⬤ Nützlich für die Evangelisation, um anderen komplexe Themen wie Erlösung und Souveränität näher zu bringen.
⬤ Viele Leser fanden es augenöffnend und transformierend in ihrem Verständnis.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Abschnitte schwer zu verstehen.
⬤ Es ist möglicherweise nicht für diejenigen geeignet, die einfache Antworten bevorzugen, anstatt kritisches Denken anzuregen.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das Buch schwere Themen behandelt, die für neue Leser überwältigend sein könnten.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Easy Chairs, Hard Words: Conversations on the Liberty of God
Darum erbarmt Er sich, wem Er will, und wen Er will, den verhärtet Er.
Ihr werdet dann zu mir sagen: „Warum noch tadeln? Denn wer hat sich seinem Willen widersetzt? „Aber du, Mensch, wer bist du, dass du Gott widersprichst? (Römer 9,18 20a) Harte Worte, in der Tat. Aber sie bleiben, trotz all unserer Erklärungen, Gottes Worte.
Easy Chairs, Hard Words bietet einen ehrlichen Blick auf viele solch schwierige Passagen in der Heiligen Schrift. In Form einer Reihe von fiktiven Gesprächen zwischen einem neugierigen jungen Christen und einem erfahrenen Pfarrer sprechen diese Dialoge mit Klarheit zu denjenigen, die neu im reformierten Glauben sind. Sie beginnen mit der Frage: „Kann man das Heil verlieren? „und ringen von da an mit anderen schwer zu verdauenden Lehren, einschließlich der Freiheit des Willens, der Erwählung und der Erbsünde.
Harte Worte, und doch ist das Verständnis dieser Passagen nachdenklich und sanft. Denn unser Gott, der Gott der harten Worte, ist ein barmherziger und liebender Vater, langsam zum Zorn und schnell zum Verzeihen, ein dreieiniger Gott, der die Menschen gnädig vom Tod errettet und sie ins ewige Leben führt.“