Bewertung:

Das Buch „Low Voices“ von Manuel Rivas ist ein fesselnder Bericht über das Aufwachsen in Nordspanien in den 1960er und 1970er Jahren, der sich auf das Familienleben und die Alltagserfahrungen des Autors vor dem Hintergrund des spanischen Bürgerkriegs und des Franco-Regimes konzentriert. Die Erzählung ist magisch und zieht den Leser in das strukturierte Leben der Region hinein, indem sie sowohl die Unschuld der Kindheit als auch die Realitäten der Erwachsenen veranschaulicht.
Vorteile:Detailreiche Anekdoten aus dem Alltagsleben, starke familiäre Bindungen, magische Erzählungen, humorvolle Elemente und ergreifende Reflexionen über den historischen Kontext.
Nachteile:Einige literarische Passagen sind ohne Vorkenntnisse schwer zu verstehen und erfordern weitere Nachforschungen über die erwähnten einheimischen Autoren.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Low Voices
Hinter den Mauern des Hauses trifft er auf gesprächige Friseure und Priester, Wolfsjäger und monströse Karnevalsfiguren.
Die Gemeinde wird immer noch vom Bürgerkrieg heimgesucht, doch Manuels Welt verändert sich.