Bewertung:

Letzte Etappe nach Hell Junction ist ein düsterer Westernroman mit Sheriff Caleb York, geschrieben von Max Allan Collins auf der Grundlage von Notizen von Mickey Spillane. Es ist das vierte Buch der Reihe und kann als eigenständiges Buch gelesen werden. Die Handlung dreht sich um eine Geiselnahme inmitten eines Postkutschenüberfalls und wird für seine rasante, fesselnde Handlung mit gut ausgearbeiteten Charakteren gelobt. Einige Rezensenten bemängelten jedoch, dass die Handlung zu konstruiert sei und es ihr an Realismus fehle.
Vorteile:⬤ Rasante und fesselnde Geschichte mit einer gut definierten Handlung.
⬤ Starke Charakterentwicklung und einprägsame Nebenfiguren.
⬤ Spricht sowohl Fans von Western als auch von düsterem Noir an.
⬤ Gute Erkundung von Themen im Zusammenhang mit der amerikanischen Mythologie.
⬤ Die Rezensenten fanden es unterhaltsam und spannend, mit einem zufriedenstellenden Ende.
⬤ Einige Leser kritisierten die Handlung als konstruiert und unrealistisch.
⬤ Einige Leser kritisierten die Handlung als konstruiert und unrealistisch.
⬤ Einige Rezensenten halten diesen Teil für den schwächsten der Reihe.
⬤ Einige Kritiken erwähnen übermäßige Beschreibungen ohne Charakterentwicklung.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Last Stage to Hell Junction
Willkommen in der Hölle
In einem blutigen Überfall entführen skrupellose Verbrecher die Morgenkutsche aus Trinidad, New Mexico. Nicht wegen Gold oder Geld, sondern wegen des Bankiers Raymond Parker aus Denver. Noch wertvoller für Sheriff Caleb York sind die Mitreisenden des Geldboten: Yorks Ex-Flamme, die Ranchbesitzerin Willa Cullen, und Rita Filley, die sinnliche Besitzerin des Victory Saloons.
Die Hargrave-Bande hält ihre Gefangenen in einem Hotel in der Geisterstadt Hell Junction fest und verlangt ein hohes Lösegeld. Caleb muss einen Weg finden, die Bande zu infiltrieren und die Geiseln zu befreien. Denn Caleb York weiß, dass in der Hölle die Gerechtigkeit keine Gefangenen macht...
„Spillane ist ein Meister darin, Sie zu zwingen, immer die nächste Seite aufzuschlagen.“.
-- The New York Times
„Spillane ist ein Pionier der knallharten Moral.“.
-- Washington Post
Collins zeigt, dass er Spillanes unverwechselbare, zweischneidige Prosa beherrscht“.
-- Publishers Weekly
„Niemand kann einen so intensiv und spannend durch ein Labyrinth führen wie Max Allan Collins.“.
--Clive Cussler