Bewertung:

Die Kritiken zu „Mike Hammer: The Night I Died“ gibt es sowohl Lob als auch Kritik für das Format der Graphic Novel. Viele Leser genießen die düstere Geschichte und den Charakter von Mike Hammer, wie er von Max Allan Collins dargestellt wird, und bezeichnen das Buch als unterhaltsam und kurzweilig. Mehrere Rezensenten zeigen sich jedoch enttäuscht von der künstlerischen Gestaltung, die sie als minderwertig und nicht zum Ton der Geschichte passend bezeichnen. Außerdem beklagen einige Leser den Wechsel vom Prosa- zum Grafikformat und geben an, dass sie traditionelle Romane bevorzugen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Geschichte, die die Essenz von Mike Hammer einfängt.
⬤ Gute Zusammenarbeit beim Schreiben von Max Allan Collins.
⬤ Nostalgische und unterhaltsame Lektüre, die an die klassische Pulp Fiction erinnert.
⬤ Spricht sowohl neue als auch alte Fans von Mike Hammer an.
⬤ Temporeiche Erzählung mit spannenden Elementen aus Kriminalität und Abenteuer.
⬤ Das Artwork wird als minderwertig empfunden, mit steifen Figuren und unattraktivem Design.
⬤ Einige Leser zogen traditionelle Prosa dem grafischen Format vor.
⬤ Nicht düster genug für ein modernes Publikum, kann veraltet wirken.
⬤ Probleme mit der Lesbarkeit auf bestimmten Lesegeräten.
⬤ Einige Leser meinten, die Geschichte käme ihnen bekannt vor, da sie möglicherweise frühere Geschichten nacherzählt.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Mickey Spillane's Mike Hammer: The Night I Died
Mickey Spillanes knallharter, prügelnder, den Röcken hinterherjagender Privatdetektiv Mike Hammer kehrt in dieser spannenden Noir-Serie, die auf einem Originalplot von Mickey Spillane basiert und von Max Allan Collins geschrieben wurde, in die Comics zurück.
Als eine zufällige Begegnung mit einer bezaubernden Femme fatale zu einer gewalttätigen Vergeltungsaktion der Mafia führt, muss der abgebrühte Detektiv Mike Hammer sowohl Kugeln als auch harten Weibern ausweichen, während er den gefährlichsten Fall seiner Karriere übernimmt.