Bewertung:

Das Buch „Letzte Rituale“ von Yrsa Sigurdardottir ist ein Krimi, der in Island spielt und in dessen Mittelpunkt die alleinerziehende Mutter Thora steht, die in einem bizarren Mordfall ermittelt, der mit der Geschichte der Hexerei zusammenhängt. Der Roman befasst sich mit Themen wie Familie, Romantik und sozialen Fragen und lässt den Leser in die isländische Kultur eintauchen. Obwohl die Meinungen über die Ausführung und den Fluss der Erzählung auseinandergehen, finden viele Leser den Roman fesselnd und schätzen sein einzigartiges Setting.
Vorteile:Fesselnde Geschichte und interessante Prämisse mit einer einzigartigen Kulisse in Island.
Nachteile:Gut ausgearbeitete Charaktere, insbesondere die Hauptfigur Thora, die glaubwürdig und realistisch ist.
(basierend auf 291 Leserbewertungen)
Last Rituals: A Novel of Suspense
An einer Universität in Reykjav k wird die Leiche eines jungen deutschen Studenten entdeckt, dem die Augen ausgestochen und seltsame Symbole in die Brust geritzt wurden. Die Polizei nimmt ihn sofort fest, aber die Familie des Opfers ist nicht davon überzeugt, dass der richtige Mann in Haft ist.
Sie bitten Th ra Gudmundsd ttir, eine Anwältin und alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, den Fall zu untersuchen. Es dauert nicht lange, bis Th ra und ihr Mitarbeiter Matthew Reich die Besessenheit des verstorbenen Studenten von der grausamen isländischen Geschichte der Folter, Hinrichtung und Hexenverfolgung aufdecken. Doch im langen, kalten Schatten der dunklen Traditionen verbergen sich auch ganz aktuelle Schrecken.
Und für zwei plötzlich gefährdete Ermittler ist nichts so, wie es scheint ... und niemandem kann man trauen.