Bewertung:

Das Buch „Die Puppe“ von Yrsa Sigurdardottir hat bei den Lesern gemischte Kritiken geerntet. Viele lobten die Entwicklung der Charaktere, die komplizierte Handlung und die Fähigkeit, die Leser zu fesseln, und hoben die einzigartige Mischung aus Kriminal- und Horrorelementen hervor. Einige Leser zeigten sich jedoch enttäuscht und kritisierten das Tempo, die verworrene Handlung und den unbefriedigenden Schluss. Insgesamt handelt es sich zwar um die Fortsetzung einer beliebten Serie, aber einige sind der Meinung, dass sie die Erwartungen im Vergleich zu den vorherigen Teilen nicht erfüllt hat.
Vorteile:⬤ Spannende Charakterentwicklung, insbesondere bei den wiederkehrenden Figuren.
⬤ Fesselnde und komplexe Handlung mit mehreren Perspektiven und Wendungen.
⬤ Ausgewogene Balance zwischen Krimi- und Horrorelementen.
⬤ Hält das Interesse des Lesers aufrecht und lässt ihn bis zum Ende mitraten.
⬤ Viele finden, dass es ein lohnender Teil der Serie ist, mit gutem Humor, der in die düsteren Themen eingeflochten ist.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung verworren und schwer zu verfolgen.
⬤ Das Ende wird als überstürzt empfunden, da die Auflösung der Handlung zu schnell erfolgt.
⬤ Es fehlt an Spannung in den Interaktionen der Figuren, die sich zu sehr auf interne Dialoge konzentrieren.
⬤ Unzufriedenheit mit dem Gesamttempo und dem mangelnden Fortschritt bei wichtigen Ermittlungsplots.
⬤ Einige Grammatik- und Formatierungsfehler wurden von den Lesern bemängelt.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Doll
Kommissar Huldar und Psychologin Freyja sind in diesem brillanten neuen Roman des international gefeierten Autors von Galgenfels und Das Schweigen des Meeres erneut einem Serienmörder auf der Spur.