Bewertung:

Das Buch „Longarm #398 and the Range War“ von Tabor Evans ist eine Fortsetzung der Longarm-Reihe, in der der Protagonist Custis Long eine angespannte Situation zwischen baskischen Schafzüchtern und mexikanischen Ziegenhirten meistert. Während Fans der Serie im Allgemeinen die Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere zu schätzen wissen, vermissen manche in dieser Folge die für die Longarm-Geschichten typische Action.
Vorteile:⬤ Fesselnd für Fans der Longarm-Serie.
⬤ Starke Charakterentwicklung und interessante Handlung mit Wendungen.
⬤ Erschwinglicher Preis für eine Taschenbuchausgabe.
⬤ Guter historischer Kontext in Bezug auf Westernthemen.
⬤ Das Buch hat weniger Action als die vorherigen Teile.
⬤ Einige Leser könnten die Handlung als relativ langsam empfinden.
⬤ Der Protagonist ist mit Kommunikationsbarrieren konfrontiert, die zur Komplexität beitragen, aber Leser frustrieren könnten, die eine geradlinige Handlung erwarten.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Longarm and the Range War
Zu viele Gewehre, zu wenig Zeit...
Der stellvertretende US-Marshal Custis Long wurde zur Unterstützung der örtlichen Polizei nach McConnell County im Territorium Wyoming geschickt, wo ein eher ungewöhnlicher Weidenkrieg zwischen baskischen Schafzüchtern und mexikanischen Ziegenhirten auszubrechen droht. Die Gewinner werden das Gras bekommen - und die Verlierer werden darunter begraben werden.
Longarm wurde in seinem Leben schon vieles genannt, aber noch nie „Diplomat“. Der Gesetzeshüter lernt schnell, dass es schwer ist, die Leute zur Vernunft zu bringen, wenn man ihre Sprache nicht spricht. Aber als Longarm herausfindet, wer die Hirten mit Gewehren bewaffnet hat, ist er nicht zimperlich und lässt sein Gewehr für sich sprechen...