Bewertung:

Insgesamt wird in den Rezensionen hervorgehoben, dass „Ma Rainey's Black Bottom“ ein fesselndes und zum Nachdenken anregendes Stück ist, das die Komplexität der afroamerikanischen Erfahrungen in den 1920er Jahren durch starke Charaktere und eine emotionale Erzählweise einfängt. Die Leser schätzen die kraftvollen Dialoge und die Entwicklung der Charaktere ebenso wie den sozialen Kontext und die historische Bedeutung.
Vorteile:Gut geschrieben, mit starken Charakteren und fesselnden Dialogen. Das Stück fängt effektiv die Kämpfe der Afroamerikaner in den 1920er Jahren ein, bietet nachdenklich stimmende Einblicke in die soziale Ungerechtigkeit und bietet ein packendes und überraschendes Ende. Viele Leser haben sowohl das Stück gelesen als auch die Verfilmung gesehen.
Nachteile:Einige Rezensenten erwähnten Probleme mit dem erhaltenen physischen Buch, wie z. B. unpassende Farben für Sammler. Einige fanden das Ende abrupt oder erzwungen. Es wurde auch eine leichte Bevorzugung von Live-Aufführungen gegenüber der Lektüre angemerkt, da es bei Bühneninterpretationen zu Übertreibungen kommen kann.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Spiel mit Musik.
Charaktere: 8 Männer (5 schwarz, 3 weiß) 2 schwarze Frauen.
Schauplatz: Einheitlicher Schauplatz.
Wir schreiben das Jahr 1927 in einem heruntergekommenen Studio in Chicago, wo Ma Rainey neue Seiten ihrer alten Lieblingslieder aufnimmt. In dieser fesselnden Darstellung von Wut, Rassismus, Selbsthass und Ausbeutung geht es bei der Aufnahme um mehr als nur Musik.
"Brennend... lustig, salzig, fleischlich und lyrisch.... Wilson hat eine dramatische Lunte angezündet, die sich durch verschiedene Epochen des amerikanischen Lebens schlängelt und zischt. Wenn die Lunte ihren explosiven Endpunkt erreicht, wird das Publikum von der Wucht des Aufpralls aufgespießt." N. Y. Times.
"Brillant ... explosiv, dramatisch fesselnd." Newhouse Newspapers.
Gewinner des New York Drama Critics Circle Award.